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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: gut, Universität Paderborn (Geschichte), Veranstaltung: GS: Geschichtsdidaktische Positionen - Übungen zu Stand und Selbstverständnis der Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach einem wissenschaftstheoretischen Ort der Geschichtsdidaktik auf den Grund. Es ist unumstritten, dass die Geschichtsdidaktik zum einen dem Bereich des Unterrichts und der Vermittlung zuzuzählen ist und zum anderen an die Fachwissenschaft der Geschichte geknüpft ist. Doch Kontroversen entstehen genau da,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: gut, Universität Paderborn (Geschichte), Veranstaltung: GS: Geschichtsdidaktische Positionen - Übungen zu Stand und Selbstverständnis der Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach einem wissenschaftstheoretischen Ort der Geschichtsdidaktik auf den Grund. Es ist unumstritten, dass die Geschichtsdidaktik zum einen dem Bereich des Unterrichts und der Vermittlung zuzuzählen ist und zum anderen an die Fachwissenschaft der Geschichte geknüpft ist. Doch Kontroversen entstehen genau da, wo es um die Frage geht, wie weit die Geschichtsdidaktik als historische Disziplin zu verstehen ist und damit auch inwieweit sie der Fachwissenschaft verpflichtet ist, oder in welchem Maße die Fachdidaktik im Dienste der Pädagogik steht. Zwei gegensätzliche Auffassungen in dieser Frage nach dem wissenschaftstheroretischem Ort der Geschichtsdidaktik haben die Vertreterin der emanzipatorischenDidaktik, Annette Kuhn, und der Fachhistoriker Stephan Skalweit. Die Kontroverse, die über den von Kuhn verfassten Unterrichtsentwurf zur Englischen Revolution entbrannte, wird aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
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