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Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Globalisierung für die Förderung der Menschenrechte durchaus hilfreich ist, während andere behaupten, dass sie die nationale Sicherheit der Staaten schwächt. Tatsächlich aber ist die Globalisierung weder eine perfekte Errungenschaft der Weltgemeinschaft noch ein Misserfolg. Die Globalisierung ist die derzeitige und vorherrschende Weltordnung. Darüber hinaus gelten das unipolare und das multipolare Weltsystem als ihre bekanntesten Alternativmodelle. Es ist offensichtlich, dass die Weltordnung, die jetzt auf der Globalisierung basiert, die…mehr

Produktbeschreibung
Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Globalisierung für die Förderung der Menschenrechte durchaus hilfreich ist, während andere behaupten, dass sie die nationale Sicherheit der Staaten schwächt. Tatsächlich aber ist die Globalisierung weder eine perfekte Errungenschaft der Weltgemeinschaft noch ein Misserfolg. Die Globalisierung ist die derzeitige und vorherrschende Weltordnung. Darüber hinaus gelten das unipolare und das multipolare Weltsystem als ihre bekanntesten Alternativmodelle. Es ist offensichtlich, dass die Weltordnung, die jetzt auf der Globalisierung basiert, die Wechselbeziehung zwischen den Menschenrechten und der nationalen Sicherheit der Staaten beeinflusst, indem sie die internationalen Beziehungen und das internationale Menschenrechtsgesetz regelt. Das Ergebnis dieses Prozesses ist die gleichzeitige Konvergenz und Divergenz von Menschenrechten und nationaler Sicherheit; die Konvergenz zwischen grundlegenden Menschenrechten und nationaler Sicherheit sowie die Divergenz von sekundären Rechten und nationaler Sicherheit.
Autorenporträt
O autor é um estudioso de Direito Internacional e Direito Penal. É também o teórico do "Direito Internacional Político", a teoria que se baseia na perspectiva de adequar o Direito Internacional às realidades, requisitos e necessidades das relações internacionais, em vez de confiar apenas em fontes legais nesta arena, tais como precedentes.