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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Medienlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit wird immer wieder davon gesprochen, dass sich die öffentlich-rechtlichen und die privaten Sender in ihren Programmen immer weiter annähern.Vor kurzer Zeit wurde nun der Komiker und Moderator Oliver Pocher, welcher aus vielen Sendungen der Sender Viva und ProSieben bekannt ist, als Co-Moderator für die etablierte Late Night Show "Harald Schmidt" angeworben, wobei die Frage offen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Medienlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit wird immer wieder davon gesprochen, dass sich die öffentlich-rechtlichen und die privaten Sender in ihren Programmen immer weiter annähern.Vor kurzer Zeit wurde nun der Komiker und Moderator Oliver Pocher, welcher aus vielen Sendungen der Sender Viva und ProSieben bekannt ist, als Co-Moderator für die etablierte Late Night Show "Harald Schmidt" angeworben, wobei die Frage offen blieb, welchem Zweck dies dienlich gewesen ist.Des weiteren herrscht in der Medienforschung keine Einheit über eine mögliche Konvergenz innerhalb der Medien. Zusätzlich gibt es kaum aktuelle Untersuchungen zu diesem Thema.Diese Arbeit soll hauptsächlich den momentanen Forschungsstand zum Gegenstand der Konvergenz im dualen Rundfunksystem aufzeigen und gleichzeitig untersuchen, ob die Late Night Show "Schmidt & Pocher" als Bindeglied zwischen den Formaten öffentlich-rechtliche und private Sender dienen kann.