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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Glückskonzeption auseinander, die aus Epikurs Brief an Menoikeus hervorgeht. Sie widmet sich der Leitfrage, welche Faktoren zu einem glücklichen Leben im Sinne Epikurs beitragen. Zunächst werden wir zu diesem Zweck auf den antiken Glücksbegriff "eudaimonia" eingehen. Dabei werden wir die Übersetzungsproblematik im Deutschen darlegen, die Ergebnisoffenheit des Begriffs untersuchen und die Setzung als Ziel des Lebens…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Glückskonzeption auseinander, die aus Epikurs Brief an Menoikeus hervorgeht. Sie widmet sich der Leitfrage, welche Faktoren zu einem glücklichen Leben im Sinne Epikurs beitragen. Zunächst werden wir zu diesem Zweck auf den antiken Glücksbegriff "eudaimonia" eingehen. Dabei werden wir die Übersetzungsproblematik im Deutschen darlegen, die Ergebnisoffenheit des Begriffs untersuchen und die Setzung als Ziel des Lebens nachvollziehen. Danach werden wir auf die Rahmenbedingungen eingehen, die für die Betrachtung des Briefs und dessen Inhalt eine Rolle spielen. Dazu werden wir auf den historischen Kontext des Hellenismus eingehen, sowie auf Epikurs persönlichen philosophischen Werdegang und die Überlieferung durch Diogenes Laertios. Anschließend erfolgt eine detaillierte Analyse des Briefs auf Inhaltlicher Ebene, wobei dessen unterschiedlichen thematischen Schwerpunkte beleuchte werden, und deren Rolle in Epikurs Glückskonzeption herausgestellt wird. Das darauffolgende Fazit soll in erster Linie dazu dienen, die zusammengetragenen Kerngedanken miteinander in Verbindung zu bringen und somit die wesentlichsten Aspekte der Glückslehre Epikurs darlegen zu können. Bei der Arbeit mit dem Quelltext stütze ich mich auf die Übersetzungen Christof Rapp, Olof Gigon und Hans-Wolfgang Krautz. Die in meiner Darlegung vorkommenden Begriffe aus dem Altgriechischen, welche durch Klammern gekennzeichnet sind entsprechen dem von Christoph Horn und Christof Rapp herausgegebenen Wörterbuch der antiken Philosophie.
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