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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Marcel Prousts A la recherche du temps perdu, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der Dozentin: Insgesamt hervorragende Arbeit, die aber in Kapitel 2 - 2.2 zu stark an Goebel, in 2.3 - 2.3.5 zu stark an Gülich orientiert ist, in Kap. 4 beweisen Sie aber die Selbstständigkeit der Leistung durch die geschickt ausgebaute Analogie zwischen mémoire involontaire und dem Telefonat mit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Marcel Prousts A la recherche du temps perdu, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der Dozentin: Insgesamt hervorragende Arbeit, die aber in Kapitel 2 - 2.2 zu stark an Goebel, in 2.3 - 2.3.5 zu stark an Gülich orientiert ist, in Kap. 4 beweisen Sie aber die Selbstständigkeit der Leistung durch die geschickt ausgebaute Analogie zwischen mémoire involontaire und dem Telefonat mit der Großmutter! , Abstract: Prousts Roman A la recherche du temps perdu ist ein Zeitroman und ein Entwicklungsroman, in dem sich der Held auf die Suche nach der verlorenen Zeit begibt. Diese besteht für ihn in Erinnerungen an vergangene Momente, die zu Beginn des Romans für ihn nicht mehr existent sind. Mit der Zeit entwickeln sich aber Erkenntnisse, die ihm genau diese verlorene Zeit wiederzubringen vermögen und weitere Einsichten, die ihn diese Momente sogar für die Ewigkeit bannen lassen. In der vorliegenden Hausarbeit soll besonders auf das erstere Ereignis eingegangen werden, nämlich auf die Konzeption der Erinnerung, die in mémoire volontaire und mémoire involontaire eingeteilt wird. Dabei werden besonders auch die Metaphern betrachtet, mit deren Hilfe die Vorstellungen des reflektierenden Subjekts Marcel von der mémoire involontaire bildlich ausgedrückt werden. Eine eingehendere Betrachtung erfährt dabei in dieser Arbeit Marcels Wahrnehmung des Telefons, welches auch als Metaphernfeld für die Beschreibung der unbewussten Erinnerung genutzt wird.
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