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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Deutsche Außenpolitik: Diplomatie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich untersuchen, inwieweit Kooperationen im Auftragsprofil des BND vorgesehen sind. Dabei gehe ich nicht auf laufende Kooperationen ein, sondern werde darstellen, wie der BND generell in Bezug auf Kooperationen mit ausländischen Geheimdiensten ausgerichtet ist. Im Anschluss werde ich ein konkretes Beispiel solch eines Kooperationsverhältnisses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Deutsche Außenpolitik: Diplomatie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich untersuchen, inwieweit Kooperationen im Auftragsprofil des BND vorgesehen sind. Dabei gehe ich nicht auf laufende Kooperationen ein, sondern werde darstellen, wie der BND generell in Bezug auf Kooperationen mit ausländischen Geheimdiensten ausgerichtet ist. Im Anschluss werde ich ein konkretes Beispiel solch eines Kooperationsverhältnisses beleuchten. Ich werde hierbei versuchen die Frage zu beantworten, wie das Kooperationsverhältnis des BND mit US-amerikanischen Geheimdiensten im Irakkrieg 2003 aussah. Dabei werden vor allem die Art und der Umfang dieser Zusammenarbeit untersucht.Schlussendlich werde ich der Frage nachgehen, ob der BND in diesem Zusammenhang von der Bundesregierung für deren außenpolitische Ziele instrumentalisiert worden ist. Besonders relevant ist in diesem Zusammenhang, inwieweit es überhaupt zu einer Instrumentalisierung kommen kann, wenn der BND dem Kanzleramt und damit der Regierung unterstellt ist. Darüber hinaus ist zu klären, ob der Einsatz des BND in dieser Art und in diesem Umfang von der Bundesregierung intendiert war.In der heutigen Welt, in der durch das Aufkommen neuer Technologien immer mehr Vernetzungen entstehen, steigt auch die Unübersichtlichkeit. In Zeiten wie diesen hat sich die Information zu einem der wertvollsten Güter entwickelt. Die Händler dieser Informationen sind unter anderem Geheim- und Nachrichtendienste.Damit sie über ausreichende Informationen verfügen können, werden Kooperationen untereinander gebildet. Diese Kooperationen sind oftmals Aufhänger der medialen Empörung über die Arbeit der Geheim- und Nachrichtendienste. Sie analysieren zu können, ist daher von erheblicher Relevanz, um diese Berichte umfassend beurteilen zu können, jedoch aufgrund der schwierigen Informationslage nicht immer möglich. Mit dieser Arbeit möchte ich einen Beitrag dazu leisten, die Informationslage ein wenig zu verbessern und so die Möglichkeit geben, Berichte über geheimdienstliche Tätigkeiten differenzierter bewerten zu können.
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