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Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen, eine der drängendsten Aufgaben unserer Zeit, stimuliert auch die dynamische Entwicklung des Umweltvölkerrechts.
Marcus Schroeder gibt einen Überblick über die globalen organisatorischen Entwicklungen im Umweltvölkerrecht. Er belegt, wie die organisierte Staatengemeinschaft den Umweltschutz als Querschnittsmaterie in ihr kollektives Bewusstsein aufgenommen hat. Dabei untersucht er stets kritisch die Rolle bzw. Effektivität der UNO, der WTO sowie weiterer internationaler Organisationen und NGOs. Der Autor systematisiert die…mehr

Produktbeschreibung
Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen, eine der drängendsten Aufgaben unserer Zeit, stimuliert auch die dynamische Entwicklung des Umweltvölkerrechts.

Marcus Schroeder gibt einen Überblick über die globalen organisatorischen Entwicklungen im Umweltvölkerrecht. Er belegt, wie die organisierte Staatengemeinschaft den Umweltschutz als Querschnittsmaterie in ihr kollektives Bewusstsein aufgenommen hat. Dabei untersucht er stets kritisch die Rolle bzw. Effektivität der UNO, der WTO sowie weiterer internationaler Organisationen und NGOs. Der Autor systematisiert die vielfältigen Initiativen der Staatengemeinschaft und analysiert an Fallbeispielen die Zusammenarbeit. So erforscht er das Erreichte und gibt einen Ausblick auf das Erreichbare, diskutiert die Ideen zur Reform kritisch und würdigt deren Realisierbarkeit.

Aktuelle Probleme der internationalen Umweltpolitik werden dargestellt und Lösungen bzw. Beispiele erarbeitet, die Muster für die Praxis sein können.
Rezensionen
"In seiner Arbeit gibt Schroeder einen gelungenen Überblick über die Vielzahl der internationalen Umweltschutzeinrichtungen als einen 'Motor des Umweltschutzes in der Staatengemeinschaft'. Seine Fallstudien veranschaulichen, inwieweit diese Institutionen bereits kooperieren und wo eine vertiefte Zusammenarbeit notwendig wäre. Wenn er schließlich Vorschläge zur Gründung einer internationalen Umweltorganisation erörtert, macht er eine Reformnotwendigkeit bewusst, bestärkt aber auch die Überzeugung der Leser, dass diese Entwicklungen eher noch am Anfang stehen. Hierin liegt ein besonderes Verdienst dieser lesenswerten Arbeit." Charlotte Kreuter-Kirchhof, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 10/2007