Die 15-jährige Chiara kommt um das Jahr 1860 nach Berlin zu ihrem Onkel, dem Mathematikprofessor Göttling. Ihre Eltern sind bei einem mysteriösen Unfall ums Leben gekommen. Auch im Hause des Onkels geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Göttling arbeitet an einem Geheimauftrag, er muss für den preußischen Staat ein mathematisches Chiffriersystem entwickeln. Dabei soll ihm seine Nichte helfen. Denn Chiara hat eine besondere Begabung: Sie kann rechnen wie ein Taschenrechner. Multiplizieren, dividieren, Wurzeln ziehen - für sie die leichtesten Übungen. Chiara hilft dem Onkel, so gut sie kann, doch bald wird ihr der Professor immer unheimlicher. Denn er scheint nicht nur beim Vaterland in Diensten zu stehen ...
"Glaubhaft zeigt Jürgen Seidel die Zerrissenheit seiner Hauptfigur. Und er macht in der spannenden Geschichte das widersprüchliche Lebensgefühl des 19. Jahrhunderts plastisch." Brigitte
"Jürgen Seidel ist höchst Seltenes, fast Perfektes gelungen: Er hat ein ideenstarkes, sprachgewaltiges Buch geschrieben aus der Zeit, als die Menschen an die Wunder der Technik zu glauben begannen." Handelsblatt
"Jürgen Seidel ist höchst Seltenes, fast Perfektes gelungen: Er hat ein ideenstarkes, sprachgewaltiges Buch geschrieben aus der Zeit, als die Menschen an die Wunder der Technik zu glauben begannen." Handelsblatt
"Seidels Roman taucht ein in eine bisher unbekannte Welt und stellt alle Vorurteile übers Rechnen und die Mathematik auf den Kopf." (Die Woche)
"Glaubhaft zeigt Jürgen Seidel die Zerrissenheit seiner Hauptfigur. Und er macht in der spannenden Geschichte das widersprüchliche Lebensgefühl des 19. Jahrhunderts plastisch." (Brigitte)
"Jürgen Seidel ist höchst Seltenes, fast Perfektes gelungen: Er hat ein ideenstarkes, sprachgewaltiges Buch geschrieben aus der Zeit, als die Menschen an die Wunder der Technik zu glauben begannen." (Handelsblatt)
"Glaubhaft zeigt Jürgen Seidel die Zerrissenheit seiner Hauptfigur. Und er macht in der spannenden Geschichte das widersprüchliche Lebensgefühl des 19. Jahrhunderts plastisch." (Brigitte)
"Jürgen Seidel ist höchst Seltenes, fast Perfektes gelungen: Er hat ein ideenstarkes, sprachgewaltiges Buch geschrieben aus der Zeit, als die Menschen an die Wunder der Technik zu glauben begannen." (Handelsblatt)