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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Das zweite Kapitel befasst sich mit der Bedeutung des Kopftuchs für muslimische Frauen. Es ist unterteilt in "die religiöse Sichtweise" und die "außerreligiöse Bedeutungen und Funktionen der Kopfbedeckung". Mit dem zweiten Punkt soll gezeigt werden, dass das Kopftuch durchaus andere Gründe als die der Religion haben kann, ohne gleich politischen Charakter einzunehmen.Im dritten Kapitel gehe ich auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Das zweite Kapitel befasst sich mit der Bedeutung des Kopftuchs für muslimische Frauen. Es ist unterteilt in "die religiöse Sichtweise" und die "außerreligiöse Bedeutungen und Funktionen der Kopfbedeckung". Mit dem zweiten Punkt soll gezeigt werden, dass das Kopftuch durchaus andere Gründe als die der Religion haben kann, ohne gleich politischen Charakter einzunehmen.Im dritten Kapitel gehe ich auf das politische Symbol des Kopftuches ein. Das darauffolgende Kapitel behandelt die Stellung des islamischen Mannes in der Debatte ums Kopftuch. In Kapitel 5 rückt die Situation der muslimischen Frau in Deutschland in den Fokus. Die Interviews und eine Stellungnahme zu den Äußerungen finden in Abschnitt 6 ihren Platz. Abschließen möchte ich meine Arbeit mit ein paar eigenen Gedankengängen und einem Fazit.
Autorenporträt
Martina Bösel wurde 1987 in Frankfurt am Main geboren. Nachdem die Autorin 2007 ihr Abitur an der Carl-von-Weinberg Schule in Frankfurt absolviert hatte, schrieb sie sich noch im gleichen Jahr für den Diplom-Studiengang Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt ein. Dieses schloss die Autorin im Mai 2012 erfolgreich ab. Bedingt durch die jahrelange Großstadterfahrung und dem unmittelbaren Zusammenleben mit Migranten aus den verschiedensten Herkunftsländern, wurde ihr Interesse an Integrationsdebatten schon früh geweckt. Aus diesem Grund entschloss sich die Autorin sich zum Ende ihres Studiums noch einmal intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, so dass sie nun über weitreichende Kenntnisse in diesem Gebiet verfügt, was sie gleichzeitig motivierte dieses Buch zu schreiben.