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Spannend wird das ereignisreiche Leben einer jungen und intelligenten Frau erzählt, die mit ihrer heranwachsenden Tochter in ihrer Heimatstadt Köln lebt. In ihrem Beruf als Kosmetikerin ist sie sehr erfolgreich und führt ein geselliges und zufriedenes Leben, bis traurige Familienereignisse und unbegreifliche menschliche Enttäuschungen sie fast verzweifeln lassen. In dieser tiefen Lebenskrise wird sie zudem noch in einen mysteriösen Todesfall verwickelt. Vergeblich sucht sie nach einem Ausweg. "Die Kosmetikerin" ist das zweite Buch von Hannelore Hausmann. In ihrem 1. Werk, einer Autobiografie…mehr

Produktbeschreibung
Spannend wird das ereignisreiche Leben einer jungen und intelligenten Frau erzählt, die mit ihrer heranwachsenden Tochter in ihrer Heimatstadt Köln lebt. In ihrem Beruf als Kosmetikerin ist sie sehr erfolgreich und führt ein geselliges und zufriedenes Leben, bis traurige Familienereignisse und unbegreifliche menschliche Enttäuschungen sie fast verzweifeln lassen. In dieser tiefen Lebenskrise wird sie zudem noch in einen mysteriösen Todesfall verwickelt. Vergeblich sucht sie nach einem Ausweg. "Die Kosmetikerin" ist das zweite Buch von Hannelore Hausmann. In ihrem 1. Werk, einer Autobiografie mit dem Titel "Warum? Der lange Abschied", beschreibt sie ihre traumatischen Erlebnisse als Tochter eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Autorenporträt
Ich gehöre zur sog. ¿Kriegsgeneration¿ und habe viele Höhen und Tiefen einer ereignisreichen Zeit hinter mir. Jetzt, im ausklingenden Herbst meines Lebens, entdecke ich meine Freude am Schreiben. Inzwischen bin ich mit der schwierigen Technik eines Notebooks vertraut und auch der Einstieg in die Tiefen des Internets ist mir gelungen. Ich hoffe, mir bleibt noch genug Zeit, meine Gedanken und Ideen literarisch zu verwirklichen. Es ist mir ein Bedürfnis, meine reichen Lebenserfahrungen an nachfolgende Generationen weiter zu geben, ohne dabei belehrend zu sein. Vor allem möchte ich den Rest meines Lebens nicht tatenlos und ohne Perspektive vergeuden. Darum schreibe ich weiter.