'Die kosmische Doktrin' untersucht das Niemandsland, in dem Wissenschaft und Magie sich begegnen. Die Konzepte der 'Big-Bang'-Theorie und der Chaosforschung finden gleichzeitig mit der Evolution von Menschen, Pflanzen und Tieren statt. Im Jahre 1923 fand in Glastonbury zu Beginn der Frühlingsäquinox ein bemerkenswertes Ereignis statt: Fast ein Jahr lang empfing Dion Fortune von den inneren Ebenen Mitteilungen über die Erschaffung des Universums, die später zu diesem spirituellen Klassiker wurden. 'Die kosmische Doktrin' blieb bis in die 1980er Jahre ein streng gehütetes Geheimnis, da Dion Fortunes Nachfolger das Original als 'ein höchst gefährliches Buch' ansah. 1949 erschien für einen kleinen Kreis eine privat gedruckte Version. Jeder menschliche Geist lernt die Lektionen freiwillig und erwirbt die Erfahrungen, die mit dem physischen Universum zusammenhängen. Neben der Erschaffung des Universums und der Evolution der Menschheit lehrt 'Die kosmische Doktrin' vieles über die Naturgesetze, die Evolution des Bewußtseins und das Wesen des Denkens. Das Buch ist mit 26 Diagrammen von einem der engsten Mitarbeiter Dion Fortunes, Charles Thomas Loveday, illustriert. 'Dieses Buch wurde geschrieben, um das Denken zu schulen, nicht, um es zu informieren.'