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Konflikte im familiären und beruflichen Bereich, aber auch zwischen Staaten und Religionen kennzeichnen unsere Welt. Sie sind die fortwährende Quelle von Unzufriedenheit, Angst, Hass und Zerstörung. Dass man diesen Konflikten nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern sie - im Großen wie im Kleinen - meistern und zur tiefen Erfahrung von Zufriedenheit, Harmonie und wahrem Glück gelangen kann, lehrt der Dalai Lama in seinem neuen Buch. Es ist "die Kraft der Menschlichkeit", die uns aus einer Haltung der Gegnerschaft und Feindseligkeit zur Erfahrung der Freundschaft und Zusammengehörigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Konflikte im familiären und beruflichen Bereich, aber auch zwischen Staaten und Religionen kennzeichnen unsere Welt. Sie sind die fortwährende Quelle von Unzufriedenheit, Angst, Hass und Zerstörung. Dass man diesen Konflikten nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern sie - im Großen wie im Kleinen - meistern und zur tiefen Erfahrung von Zufriedenheit, Harmonie und wahrem Glück gelangen kann, lehrt der Dalai Lama in seinem neuen Buch. Es ist "die Kraft der Menschlichkeit", die uns aus einer Haltung der Gegnerschaft und Feindseligkeit zur Erfahrung der Freundschaft und Zusammengehörigkeit führt.

Der Dalai Lama zeigt, wie man die Qualitäten von Menschlichkeit und Mitgefühl in sich entwickeln und fördern kann. Ein Prozess, der zu Ausgewogenheit und Ruhe führt, Beziehungen zum Guten wendet und vielleicht sogar helfen kann, mehr Frieden und Harmonie in die Welt zu bringen.

Selten hat Tenzin Gyatso, der XIV. Dalai Lama, mit so einfachen und klaren Worten gezeigt, dass alles, was wir tun, mit der gesamten Welt verbunden ist und es in unseren Händen liegt, unser Handeln zum Positiven zu verändern. Das Buch lehrt die Kraft der Menschlichkeit jenseits von kulturellen und religiösen Schranken.

Autorenporträt
Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, wurde am 6. Juli 1935 geboren. Nach der Besetzung Tibets durch China 1959 floh der Dalai Lama nach Indien, von wo aus er sich seitdem für ein unabhängiges Tibet einsetzt. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis geehrt. 2011 übergibt er die politische Führung Tibets an Lobsang Songay, der von Exiltibetern zum Ministerpräsidenten der Exilregierung in freier Wahl gewählt wurde. Der Dalai Lama will jetzt nur noch »einfacher Mönch« sein.