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Ist es nicht schlimm, dass es so wenig Vertrauen in der Welt gibt? Ganz und gar nicht! Erst der Mangel an Vertrauen macht das Positivste, was es gibt, überhaupt möglich. Nur wenn der Mensch das Vertrauen in sich und in der Welt arg vermisst, wird er die positive Aufgabe dankbar aufgreifen, sich das Vertrauen jeden Tag neu zu erringen und dabei eine umso größere Freude erleben können.

Produktbeschreibung
Ist es nicht schlimm, dass es so wenig Vertrauen in der Welt gibt? Ganz und gar nicht! Erst der Mangel an Vertrauen macht das Positivste, was es gibt, überhaupt möglich. Nur wenn der Mensch das Vertrauen in sich und in der Welt arg vermisst, wird er die positive Aufgabe dankbar aufgreifen, sich das Vertrauen jeden Tag neu zu erringen und dabei eine umso größere Freude erleben können.
Autorenporträt
Pietro Archiati wird 1944 bei Brescia in der Nähe vom Gardasee geboren und wächst als viertes von zehn Kindern in einer Bauernfamilie auf. Er studiert Theologie und Philosophie an der Gregoriana in Rom und später an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. In Laos arbeitet er als Lehrer während der schwierigsten Jahre des Vietnam-Krieges (1968-70). Von 1974 an ist er in New York in Zusammenhang mit dem missionarischen Orden tätig, in den er als zehnjähriger eingetreten war.
1977 entdeckt er während einer Einsiedlerzeit am Comer See die Schriften Rudolf Steiners, dessen Geisteswissenschaft die große Leidenschaft seines Lebens wird, weil sie nicht nur die sinnliche, sondern auch die übersinnliche Welt mit gleichem wissenschaftlichen Anspruch erforscht. Von 1981 bis 1985 ist er Dozent in einem Priesterseminar in Südafrika, während der letzten Jahre der Rassentrennung.
Seit 1987 lebt er in Deutschland als Schriftsteller und als freiberuflicher Redner, hält Vorträge, Semina

re und Tagungen in verschiedenen Ländern - in völliger Unabhängigkeit von jeder Art von Einrichtung oder Institution. Seine Bücher sind dem freien Geist jedes Menschen gewidmet - der Unerschöpflichkeit seiner denkerischen und moralischen Kräfte.