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Drei Jahre sind seit den Anschlägen von New York vergangen und noch immer hat der Westen seine Lektion nicht gelernt, schreibt Oriana Fallaci. Der 11. September war in ihren Augen nur der Anfang einer weltverändernden Entwicklung. In Erinnerung an die Toten von Madrid warnt sie in ihrem neuen Buch vor einem Eroberungsfeldzug des Islam. Für Europa, so die provokante These, geht es ums Überleben, denn der Islam zielt auf die Unterwerfung der christlichen Welt. Das aktuelle Buch der renommierten Journalistin und Nr. 1-Bestsellerautorin

Produktbeschreibung
Drei Jahre sind seit den Anschlägen von New York vergangen und noch immer hat der Westen seine Lektion nicht gelernt, schreibt Oriana Fallaci. Der 11. September war in ihren Augen nur der Anfang einer weltverändernden Entwicklung. In Erinnerung an die Toten von Madrid warnt sie in ihrem neuen Buch vor einem Eroberungsfeldzug des Islam. Für Europa, so die provokante These, geht es ums Überleben, denn der Islam zielt auf die Unterwerfung der christlichen Welt.
Das aktuelle Buch der renommierten Journalistin und Nr. 1-Bestsellerautorin

Autorenporträt
Oriana Fallaci hat mit Titeln wie 'Inschallah', 'Ein Mann' oder 'Brief an ein nie geborenes Kind' in den siebziger und achtziger Jahren Welterfolge gefeiert. Als Kriegsberichterstatterin aus Vietnam und dem Nahen Osten machte sie sich ebenso einen Namen wie durch respektlose Interviews mit den Mächtigen dieser Welt, von Khomeini bis Kissinger. Sie lebte zuletzt in New York City, wo sie auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 miterlebte und kämpfte gegen eine langjährige Krebskrankheit an. Am 15. September 2006 erlag sie dieser Krankheit.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nicht ernst nehmen kann Rezensentin Alexandra Senfft dieses Buch der einst berühmten Journalistin Oriana Fallacci, das von "hasserfüllten Tiraden gegen den Islam" nur so strotzt. Über 300 Seiten tobe die selbsternannte Kassandra gegen "Eurabia" - das Europa, das sich "wie eine Dirne" an die Muslime verkaufe, seine Identität und Kultur den Barbaren geopfert habe. Streckenweise könnte Senfft über den Wortschwall der Journalistin fast lachen - wäre die Sache nicht so ernst. Denn statt Analyse und Aufklärung findet Senfft bei Fallacci ausschließlich polemische Angriffe. Ihr Resümee: Fallacci Buch "ist eine zündelnde Propagandaschrift gegen eine Milliarde Menschen anderer Konfession".

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