Schlaff hängt das Banner, vor der US-Botschaft in Berlin bekunden Menschen, die meisten jung an Jahren, lautstark ihren Protest gegen das militärische Engagement der USA in der Ukraine. Sie fordern »Frieden schaffen ohne Waffen!« und »USA: Stop the war against Europe!« Der Adressat ist so eindeutig wie das Verlangen.Der aktuelle Krieg im Osten Europas ist nicht der erste, hinter dem die USA stehen. Und 1999, als die Führungsmacht der NATO dafür sorgte, dass auf dem Balkan bombardiert wurde, fand nur der erste Krieg statt, bei dem Deutschland seit 1945 wieder mit dabei war. Dagegen hatten die…mehr
Schlaff hängt das Banner, vor der US-Botschaft in Berlin bekunden Menschen, die meisten jung an Jahren, lautstark ihren Protest gegen das militärische Engagement der USA in der Ukraine. Sie fordern »Frieden schaffen ohne Waffen!« und »USA: Stop the war against Europe!« Der Adressat ist so eindeutig wie das Verlangen.Der aktuelle Krieg im Osten Europas ist nicht der erste, hinter dem die USA stehen. Und 1999, als die Führungsmacht der NATO dafür sorgte, dass auf dem Balkan bombardiert wurde, fand nur der erste Krieg statt, bei dem Deutschland seit 1945 wieder mit dabei war. Dagegen hatten die USA seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sich in vielen Fällen bereits als Weltgendarm gezeigt, der an sich selbst zuerst dachte. "America First" lautet die Parole nicht erst seit Donald Trump. Hasan Denis Kalkan listet in seinem Report die Kriege und Konflikte auf, in die Gods own country involviert war: militärisch, geheimdienstlich, politisch. Und er versucht zu erklären, warum diese USA zum »größten Schurkenstaat der Weltgeschichte« wurden, der Länder in Demokratien und Diktaturen teilt, Vasallen stützt und Regierungen stürzt, »gleichgültig, wie viele Menschen dabei abgeschlachtet werden und wie viel Blut dabei vergossen wird«.
Hasan Denis Kalkan, Jahrgang 1945. Mehrere Jahre wirkte er in der Türkei als pädagogischer Berater, als Schulrat und Hochschullehrer. Später leitete er für einen renommierten deutschen Studienreisen-Veranstalter weltweit Studienreisen und erlebte dabei die verschiedenen Kulturen und Religionen. Sein Leben versteht er als einen ständigen Prozess von Lernen und Weitergeben. Er betrachtet sich selbst als Suchenden, als Schüler und Beobachter, und steht der Entwicklung der kapitalistischen Konsumgesellschaft, deren Ethik und Werten kritisch gegenüber. Von ihm erschienen bereits »Vergänglichkeit« (2001), »Mythos Kapitalismus« (2002), »Geistige Armut der Moderne« (2004) und »Koran und Mohammed« (2013). Zwischen 2008 und 2012 veröffentlichte Kalkan in der Türkei zwei Romane, ein Sachbuch und einen Gedichtband.
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