»Jeder soll zu seinem Kranze kommen, pflegte Anna zu sagen; sie flocht Totenkränze.« So beginnt dieser Roman, in dem nicht nur Einzelschicksale, sondern eine Stadt, eine ganze Epoche im Symbol der Kränze Gestalt gewinnen. Um Annas karges Leben gruppieren sich die Lebensläufe der Menschen ihrer nahen Umgebung und all jener, denen sie mit Tannenreis, Lorbeer, Nelken und Rosen den letzten Dienst erweist.
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"Um Annas eigenes karges Leben gruppieren sich die Lebensläufe der Menschen ihrer nahen Umgebung und all jener, denen sie mit Tannenreis, Lorbeer, Nelken und Rosen den letzten Dienst erweist. Auch hier führt die Wahl des ungewöhnlichen Blickpunktes zu ungewöhnlichen Ansichten aus der Menschenwelt und Farbenspielen des Lebens, die um so mehr faszinieren, als vom Tode her ein leichter Schatten auf sie fällt."(Nürnberger Zeitung)
»Der einzige wirkliche Weltautor seiner Generation.« Charles Linsmayer / Schweizer Revue - Die Zeitschrift für Auslandschweizer Schweizer Revue - Die Zeitschrift für Auslandschweizer