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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wird der von Richard Florida geprägte Begriff der "Kreativen Klasse" in der Fachöffentlichkeit diskutiert. Die "Kreative Klasse", so die Annahme, stellt einen entscheidenden Faktor für das wirtschaftliche Wachstum in den westlichen Industriestaaten dar (vgl. Florida 2002). Gesprochen wird in diesem Zusammenhang auch gerne vom sog. "Creative Turn". Der Begriff bezeichnet die zunehmende…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wird der von Richard Florida geprägte Begriff der "Kreativen Klasse" in der Fachöffentlichkeit diskutiert. Die "Kreative Klasse", so die Annahme, stellt einen entscheidenden Faktor für das wirtschaftliche Wachstum in den westlichen Industriestaaten dar (vgl. Florida 2002). Gesprochen wird in diesem Zusammenhang auch gerne vom sog. "Creative Turn". Der Begriff bezeichnet die zunehmende Bedeutung und Inwertsetzung von Kultur und Kreativität für wirtschaftliche Zwecke, in den Unternehmen und im Rahmen lokaler und regionaler Entwicklungsstrategien (vgl. Richards 2011). Ein Wettbewerb nach Kreativität an Orten und in Organisationen ist entbrannt, denn "(...) wherever creativity goes - and, by ex-tension, wherever talent goes - innovation and economic growth are sure to follow" (Florida 2004: 123).Der Tourismusmarkt leistet einen entscheidenden Beitrag zum Wachstum des Kultur- und Kreativsektors. So steht hinter Reisen oft das Interesse an fremden Kulturen und Schöpfungen der Kultur- und Kreativwirtschaft im Zielland. Darüber hinaus generiert Tourismus regionale Wertschöpfung, von welcher Dienstleister und Produzenten der Kultur- und Kreativbranchen direkt und indirekt profitieren. Schließlich gibt es einen Zusammenhang zwischen der Bekanntheit bzw. Beliebtheit von Orten als Tourismusziele und deren Standortattraktivität, z. B. bei Zuzügen von qualifizierten Arbeitskräften. Begehrte Tourismusziele können durch positive Reiseerlebnisse auch als Standorte auf sich aufmerksam machen (vgl. Schön & Lange 2010).Creative Class as Business Tourists. The Example of the International Fair Poznan, Poland (German, Bachelor-Thesis, 2013). Creative industries and/or the creative class have become an interesting target group for both trade fair exhibitioners and visitors. Therefore, it is important to carry out research on the experiences, needs, and expectations of creative class business travelers. This thesis is an attempt to show the specific requirements of exhibitioners in Poznan to work actively with others on-site, be "creative" while travelling, and the over-all perspective on business travel as professional and private enrichment at the same time.
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