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Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse der gleichnamigen interdisziplinären Tagung vom März 1999 am Istituto Svizzero di Roma. Die einzelnen Beiträge befassen sich mit dem spannungsreichen Gefüge der römischen Aristokratie in der Neuzeit. Unter neuartigem interdisziplinärem Blickwinkel wird vor allem das Verhältnis zwischen den altetablierten römischen Baronalfamilien und den Aufsteigern aus den Kreisen der päpstlichen Nepoten, also gewissermassen die Schnittstelle zwischen Sozial-, Kirchen-, Kunst- und Kulturgeschichte beleuchtet. Dabei fällt nicht zuletzt neues Licht auf die beispiellos…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse der gleichnamigen interdisziplinären Tagung vom März 1999 am Istituto Svizzero di Roma. Die einzelnen Beiträge befassen sich mit dem spannungsreichen Gefüge der römischen Aristokratie in der Neuzeit. Unter neuartigem interdisziplinärem Blickwinkel wird vor allem das Verhältnis zwischen den altetablierten römischen Baronalfamilien und den Aufsteigern aus den Kreisen der päpstlichen Nepoten, also gewissermassen die Schnittstelle zwischen Sozial-, Kirchen-, Kunst- und Kulturgeschichte beleuchtet. Dabei fällt nicht zuletzt neues Licht auf die beispiellos intensive Kunst- und Kulturpatronage der alten und neuen Eliten Roms im 16. und 17. Jahrhundert und deren Indienststellung für sozialen Status und soziales Prestige.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Daniel Büchel, lic. phil., 1971 geboren in Chur, ist Diplomassistent im Bereich Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit der Universität Freiburg i. Ue. und forscht über Sozialgeschichte der römischen Eliten zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert.
Dr. Volker Reinhardt, geboren 1954 in Rendsburg (Schleswig-Holstein) ist ordentlicher Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit an der Universität Freiburg i. Ue.; sein Hauptforschungsgebiet ist die Sozial- und Kulturgeschichte Italiens in der Neuzeit.
Rezensionen
"So bietet...der vorliegende Tagungsband für Forscher aller Disziplinen, die sich mit der frühen Neuzeit Roms und Italiens beschäftigen, ein breites Spektrum anregender Ansätze aus den verschiedenen Wissenschaften." (Ralph Dobler, Zeitschrift für Kunstgeschichte)
"Die Beiträge warten mit einer eindrucksvollen Fülle neu erschlossener Archivalien auf." (Dietrich Erben, Journal für Kunstgeschichte)