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Die Zahl Pi hat eine lange praktische und theoretische Tradition. Sie hilft uns, die Welt berechenbar und umsetzbar zu machen. Das Rad war eine der wichtigsten Erfindungen. Die Berechnungen dazu noch viel mehr. Aus dem Greifen durch Werkzeuge setze der Mensch in seiner evolutionären und neuronalen Entwicklung ein Begreifen in Begriffen um. Mit einem Werkzeug wie Pi lassen sich Werkzeuge, Maschinen, Straßen und Umlaufbahnen berechnen, gar verändern. In allen Teilen der Welt machten sich Menschen Gedanken über diese faszinierende Zahl, die doch gleich irrational, transzendent und normal ist.…mehr

Produktbeschreibung
Die Zahl Pi hat eine lange praktische und theoretische Tradition. Sie hilft uns, die Welt berechenbar und umsetzbar zu machen. Das Rad war eine der wichtigsten Erfindungen. Die Berechnungen dazu noch viel mehr. Aus dem Greifen durch Werkzeuge setze der Mensch in seiner evolutionären und neuronalen Entwicklung ein Begreifen in Begriffen um. Mit einem Werkzeug wie Pi lassen sich Werkzeuge, Maschinen, Straßen und Umlaufbahnen berechnen, gar verändern. In allen Teilen der Welt machten sich Menschen Gedanken über diese faszinierende Zahl, die doch gleich irrational, transzendent und normal ist. Alle Geheimnisse hat sie jedoch noch nicht von sich gegeben. Ob sie real in der Welt ist oder nur durch unsere Gehirne erzeugt und verstanden wird, bleibt eine offene philosophische wie neurowissenschaftliche Frage. Diese Offenheit erzeugt genau die Neugier und die Faszination.
Autorenporträt
Ich bin Lehrer für Mathematik, Physik und Chemie. Ich könnte alle anderen Fächer bis auf Religion und Kunst unterrichten, weil sie mich alle interessieren. Mit der Religion bin ich auf Kriegsfuß. Ich habe drei Söhne, weswegen Männer eines meiner Themen ist. Trotz mühsamer Liebesarbeit bin ich in der Ehe gescheitert und glaube nicht mehr daran. Ich glaube an die Möglichkeit einer lebenslange Liebe. Mein Weg war lang. Über das Abitur und den Zivildienst habe ich die hohe Kunst der Mathematik versucht. Danach die Rechtswissenschaften, wovon ich heute noch profitiere. Doch in der Ellenbogengesellschaft und versnobten Umgebung hielt ich es nicht aus. Ich ging dahin, wohin mich ein Arzt empfohlen hatte. In die Menschenarbeit. Ich wurde Lehrer und bin es bis heute noch gern. Die Generation Z ist schwierig. Dennoch mag ich sie, weil sie lachen und Freude am Leben haben. Sie geben mir viel. Man muss sich für diese Welt interessieren, um sie zu verstehen. Es genügt nicht, seine Lebenszeit den Internetkonzernen zu überlassen. Sie verdienen mit der Lebenszeit anderer viel Geld. Ich lebe nur einmal. Das sollte ich dann auch selbst tun.