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Eine zusammenfassende Darstellung der Kreuzschnäbel fehlte bislang sowohl im deutschsprachigen Schrifttum wie auch im fremdsprachigen Raum. Die Monographie ist tiefgründig angelegt, da viele der behandelten Probleme und Fragen eine präzise Beschreibung erfordern. Die Literatur, älteste bis neueste, wurde kritisch gesichtet und mit den eigenen Untersuchungen des Verfassers, die sich über fünf Jahrzehnte erstrecken, in Verbindung gebracht, was zu mancherlei neuen Erkenntnissen und Schlußfolgerungen führt. Die Arbeit soll dem Zoologen, insbesondere dem Ornithologen, eine vollständige…mehr

Produktbeschreibung
Eine zusammenfassende Darstellung der Kreuzschnäbel fehlte bislang sowohl im deutschsprachigen Schrifttum wie auch im fremdsprachigen Raum. Die Monographie ist tiefgründig angelegt, da viele der behandelten Probleme und Fragen eine präzise Beschreibung erfordern. Die Literatur, älteste bis neueste, wurde kritisch gesichtet und mit den eigenen Untersuchungen des Verfassers, die sich über fünf Jahrzehnte erstrecken, in Verbindung gebracht, was zu mancherlei neuen Erkenntnissen und Schlußfolgerungen führt. Die Arbeit soll dem Zoologen, insbesondere dem Ornithologen, eine vollständige Zusammenfassung unseres Wissens von den Kreuzschnäbeln vermitteln, zu weiteren Forschungen anregen und zugleich den vogelkundlich interessierten Naturfreund ansprechen. Umfassend werden die verschiedenen Anpassungen und Spezialisierungen des Ernährungs- und Bewegungsapparates der Kreuzschnäbel sowie ethologische und ökologische Besonderheiten dargestellt. Darauf basierend wird das Problem der Stammesgeschichte, von den ältesten Anschauungen bis hin zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, analysiert. Schließlich folgt die Begründung für die taxonomische Gliederung der Gattung in vier Arten. Diese und ihre Subspezies werden beschrieben, ihre Verbreitung und alle Lebensäußerungen erschöpfend behandelt. Auf die Rolle der Kreuzschnäbel im Volksglauben und ihre Haltung in Gefangenschaft wird abschließend eingegangen.
Autorenporträt
HANS MÜNCH, Jahrgang 1914, 1932 erste Veröffentlichungen über Vögel. Später autodidaktisches Studium der Zoologie. Seit 1948 freischaffender Zoologe in Verbindung mit verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen. 1950 Gründung der Monatsschrift "Mitteilungen Thüringer Ornithologen".Studien- und Forschungsreisen: 1954 Schweiz, 1956 Rhône-Delta und Balearen, 1959 Spitzbergen und 1983 Äquatorial-Afrika. Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Organisationen, z.B. seit 1953 der Deutschen Zoologischen Gesellschaft.Über 120 wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen, davon sechs Buchtitel. In der Neuen Brehm-Bücherei Bände über Wiedehopf, Wespenbussard und jetzt auch Kreuzschnäbel.