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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Maße, wie zunehmend Neue Technologien zum Einsatz kommen, die ausführenden Arbeitskräfte immer weitergehend durch Maschinen ersetzt werden und die Arbeitslosigkeit steigt, steigt auch das Empfinden einer Krise der Arbeit. Diese zum Teil schon als globale Sinnkrise der industriekapitalistischen Gesellschaften empfundene Krise soll in dieser Arbeit überblicksartig beleuchtet werden. Dabei wird zum einen der Bedeutungshorizont…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Maße, wie zunehmend Neue Technologien zum Einsatz kommen, die ausführenden Arbeitskräfte immer weitergehend durch Maschinen ersetzt werden und die Arbeitslosigkeit steigt, steigt auch das Empfinden einer Krise der Arbeit. Diese zum Teil schon als globale Sinnkrise der industriekapitalistischen Gesellschaften empfundene Krise soll in dieser Arbeit überblicksartig beleuchtet werden. Dabei wird zum einen der Bedeutungshorizont der Arbeit für das gesamte Leben des arbeitenden Subjekts aufgezeigt. Von hier aus soll versucht werden, den Rahmen einer Krise der Arbeit und der Arbeitsgesellschaft abzustecken; wobei explizit gefragt werden soll, ob sich die gegenwärtigen industriekapitalistischen Gesellschaften überhaupt in einer solchen Krise der Arbeit befinden. Zum andern werden einige bisher diskutierte Lösungsansätze für die gegenwärtige Krise skizziert und es wird gefragt, ob sie dieser in adäquater Weise begegnen.