Mit Die Krise des modernen Islams setzt Bassam Tibi seine historisch-sozialwissenschaftlichen Studien über den Islam fort. In dem in dieser Ausgabe enthaltenen Essay "Islamischer Fundamentalismus als Antwort auf die doppelte Krise" führt Tibi die Diskussion des im ersten Kapitel dieses Buches thematisierten welthistorischen Prozesses weiter, für den er, Norbert Elias folgend, den Begriff "Verweltgesellschaftlichung des Zivilisationsprozesses" geprägt hat.
Mit Die Krise des modernen Islams setzt Bassam Tibi seine historisch-sozialwissenschaftlichen Studien über den Islam fort. In dem in dieser Ausgabe enthaltenen Essay "Islamischer Fundamentalismus als Antwort auf die doppelte Krise" führt Tibi die Diskussion des im ersten Kapitel dieses Buches thematisierten welthistorischen Prozesses weiter, für den er, Norbert Elias folgend, den Begriff "Verweltgesellschaftlichung des Zivilisationsprozesses" geprägt hat.
Bassam Tibi, geb. 1944 in Damaskus, ist seit 1973 Professor für Internationale Politik in Göttingen; seit 1988 darüber hinaus Research Associate in Harvard. Er ist Mitbegründer der arabischen Organisation für Menschenrechte. Seine regelmäßigen Fernsehbeiträge für das ZDF und seine Kommentare und Artikel in allen bedeutenden Zeitungen und Zeitschriften, vor allem aber seine Bücher, haben ihn als Kenner des Islam bekannt gemacht. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
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