Wolfgang Lemhöfer wurde 1937 in Köln geboren, nach dem Abitur Studium der Kunsterziehung und Germanistik, 30 Jahre Lehrer an einem Gymnasium in Lahnstein, lebt jetzt als freier Künstler und Schriftsteller in Urbar bei Koblenz. Er schreibt Bühnenstücke für Schul- und Amateurtheater sowie szenische Spiele für den Kirchenraum, daneben auch Erzählungen. Im Jahr 2000 war Wolfgang Lemhöfer an der Gründung des Sommertheaters in der Winzerscheune in Kobern beteiligt, 2005 kam die Gründung der Theatergruppe " dazu. Seine künstlerischen Arbeiten, vor allem Linolschnitte und Glasbilder, wurden seit 1979 in mehreren Ausstellungen gezeigt.
In vier unterhaltsamen "Stücken" führt Wolfgang Lemhöfer wieder selbst Regie und präsentiert Geschichten mitten aus dem Leben, in dem die "Bretter, die die Welt bedeuten" eine besondere Rolle spielen. Die Träume der Künstler sind die Kulisse und beflügeln die Fantasie. Zu den Requisiten zählen Humor, Leidenschaft, Ideen und die Liebe zum Detail. Im vorliegenden "Kurzgeschichten-Quartett" darf der Leser in der Ehrenloge Platz nehmen. Der Vorhang geht auf - die Vorstellung kann beginnen!
Wolfgang Lemhöfer wurde 1937 in Köln geboren, nach dem Abitur Studium der Kunsterziehung und Germanistik, 30 Jahre Lehrer an einem Gymnasium in Lahnstein, lebt jetzt als freier Künstler und Schriftsteller in Urbar bei Koblenz. Er schreibt Bühnenstücke für Schul- und Amateurtheater sowie szenische Spiele für den Kirchenraum, daneben auch Erzählungen. Im Jahr 2000 war Wolfgang Lemhöfer an der Gründung des Sommertheaters in der Winzerscheune in Kobern beteiligt, 2005 kam die Gründung der Theatergruppe "Die Findlinge" dazu.
Seine künstlerischen Arbeiten, vor allem Linolschnitte und Glasbilder, wurden seit 1979 in mehreren Ausstellungen gezeigt.