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Die Kuh Ute, so sagen die anderen Ku?he von Wiesenburg, war schon immer ein bisschen anders. Und das stimmt. Als ein Wanderzirkus in die Stadt kommt, möchte Ute sich dem am liebsten sofort anschließen - aber die Direktorin engagiert nur exotische Tiere. Das hält Ute nicht davon ab, von einer internationalen Karriere zu träumen. Sie stürzt sich ins Training, übt die höchsten Sprünge und schwierigsten Pirouetten. Und tatsächlich: Eines Tages wird sie vom Manager des berühmten Rodeo-Stiers Udo entdeckt und trimmt sich fortan bis zur Erschöpfung in einem Trainingscamp. Zum Glück hat Ute eine beste…mehr

Produktbeschreibung
Die Kuh Ute, so sagen die anderen Ku?he von Wiesenburg, war schon immer ein bisschen anders. Und das stimmt. Als ein Wanderzirkus in die Stadt kommt, möchte Ute sich dem am liebsten sofort anschließen - aber die Direktorin engagiert nur exotische Tiere. Das hält Ute nicht davon ab, von einer internationalen Karriere zu träumen. Sie stürzt sich ins Training, übt die höchsten Sprünge und schwierigsten Pirouetten. Und tatsächlich: Eines Tages wird sie vom Manager des berühmten Rodeo-Stiers Udo entdeckt und trimmt sich fortan bis zur Erschöpfung in einem Trainingscamp. Zum Glück hat Ute eine beste Menschenfreundin - Franziska - die sie nach Hause zurückholt. Allabendlich gibt es nun auf der Weide Shows und die sprechen sich schon bald herum. Sogar der Stier Udo hat sich angekündigt, um das Wunder von Wiesenburg zu bestaunen. »Die Kuh Ute hat Eigensinn, Mut, Talent und Ausdauer, aber noch wichtiger ist eine richtige Freundin und ein Zuhause, in dem man nichts beweisen muss, um geliebtzu werden.« Ingo Schulze

Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
Autorenporträt
Ingo Schulze, 1962 in Dresden geboren, studierte von 1983 bis 1988 klassische Philologie in Jena. Anschließend war er bis 1990 Dramaturg am Landestheater Altenburg, dann in einer Zeitungsredaktion tätig. Diese Arbeit führte ihn 1993 für ein halbes Jahr nach Sankt Petersburg. Seither lebt er als freier Autor in Berlin. Für sein erstes Buch, "33 Augenblicke des Glücks", wurde Ingo Schulze 1995 mit dem Alfred-Döblin-Förderpreis, dem Ernst-Willner-Preis des Ingeborg-Bachmann- Wettbewerbs sowie dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Sylvia Schwab zeigt sich enttäuscht von Ingo Schulzes Kindergeschichte mit den Bildern von Hanna Zeckau. Kinder zu unterschätzen, indem man ihnen eine altbackene, uninspirierte Geschichte um eine Kuh mit Zirkusambitionen erzählt, die sich auf die bieder Moral herunterbrechen lässt, man solle auf Freundschaft bauen und die eigenen Grenzen verstehen, findet Schwab keine gute Idee. Witz und Kreativität entdeckt sie in diesem Buch allenfalls in den farbenfrohen Szenen von Zeckau.

© Perlentaucher Medien GmbH