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Der Autor bietet eine Gesamtansicht eines großen Themas und zugleich einer analytischen Methode zur Erfassung von Kulturen: Erzählung und Erzählen. Im Gefolge der kulturellen Wende in Human- und Sozialwissenschaften kommt den Theorien des Narrativen eine ganz neue und maßgebliche Bedeutung zu, die im Werk ausführlich erläutert werden. Im angewandten Teil wird Narrativität exemplarisch als kulturelles Phänomen wie als methodische Sichtweise auf die Kultur vorgeführt. In den letzten fünf Jahren hat sich die kulturwissenschaftliche Diskussion dynamisch entwickelt. Die zweite Ausgabe enthält ein…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor bietet eine Gesamtansicht eines großen Themas und zugleich einer analytischen Methode zur Erfassung von Kulturen: Erzählung und Erzählen. Im Gefolge der kulturellen Wende in Human- und Sozialwissenschaften kommt den Theorien des Narrativen eine ganz neue und maßgebliche Bedeutung zu, die im Werk ausführlich erläutert werden. Im angewandten Teil wird Narrativität exemplarisch als kulturelles Phänomen wie als methodische Sichtweise auf die Kultur vorgeführt. In den letzten fünf Jahren hat sich die kulturwissenschaftliche Diskussion dynamisch entwickelt. Die zweite Ausgabe enthält ein überarbeitetes Einleitungskapitel zum Thema Kultur und Kulturwissenschaften und neue Kapitel über Geschlecht und Identität sowie Gedächtnis- und Erinnerungspolitik. In beiden Fällen wird die Tragweite eines narratologischen Ansatzes sichtbar, der Identität und Erinnerung als eine Erzählkonstruktion begreift.
Autorenporträt
Wolfgang MÜLLER-FUNK. Geboren 1952. Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie. Lehrtätigkeit u. a. an den Universitäten München, Klagenfurt, Wien und Cambridge. Derzeit Professur am Institut für Germanistik, Universität Wien. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen, u.a. "Inszenierte Imagination" (1996), "Zeit. Mythos, Phantom, Realität", 2000 (beide Springer-Verlag Wien New York).