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Aufgrund der Existenz einer immensen Fülle virtuoserMusik sowie der bunten Welt der Virtuosen öffnet sichbei der Beschäftigung mit dem Begriff Virtuosität einunendliches Assoziationsspektrum. Umso erstaunlichererscheint die Tatsache, dass das Phänomen derVirtuosität zu den musikwissenschaftlichvernachlässigten Themen gehört. Die vorliegendeArbeit soll den kultur- sowie denkompositionsgeschichtlichen Aspekten desVirtuosentums auf den Grund gehen.Damit die musikgeschichtliche Bedeutung desVirtuosentums sichtbar werden soll, muss betrachtetwerden, dass der Violinvirtuose Niccolò Paganini um1830…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund der Existenz einer immensen Fülle virtuoserMusik sowie der bunten Welt der Virtuosen öffnet sichbei der Beschäftigung mit dem Begriff Virtuosität einunendliches Assoziationsspektrum. Umso erstaunlichererscheint die Tatsache, dass das Phänomen derVirtuosität zu den musikwissenschaftlichvernachlässigten Themen gehört. Die vorliegendeArbeit soll den kultur- sowie denkompositionsgeschichtlichen Aspekten desVirtuosentums auf den Grund gehen.Damit die musikgeschichtliche Bedeutung desVirtuosentums sichtbar werden soll, muss betrachtetwerden, dass der Violinvirtuose Niccolò Paganini um1830 die Welt in einen Taumel versetzte und dassfolglich Komponisten wie Franz Liszt, Robert Schumannund Johannes Brahms versuchten, die GeigenvirtuositätPaganinis in Klavierwerken ins Pianistische zutransformieren.
Autorenporträt
Karadschow Viktor§Viktor Karadschow,geboren am 25.02. 1979 in Lutherstadt Eislebenwuchs in einer Musikerfamilie auf und erhielt als Fünfjährigerersten Violinunterricht. Nach seinem Musikstudium an derHochschule für Musik Dresden, führte ihn sein zweites Studium,das der Musikwissenschaft an der TU Dresden, zurwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Musik.