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Ziel dieses Buches ist es, das theoretisch-methodische Instrument einer nicht-metaphorisch verstandenen Textualität der Kultur so scharf wie möglich zu machen. Denn - so lautet seine These - Textualität, nicht Kommunikation oder Performanz, ist die Grundlage für die Analysierbarkeit von Texten in ihren jeweiligen kulturellen Kontexten.
Diese Theorie wird in konsequenter AuseinanderSetzung mit systemischen Modellen anderer Art entwickelt; dabei werden Schnittstellen zu kommunikativen Gesellschaftstheorien (vor allem zur Systemtheorie) markiert. Die letzten Kapitel diskutieren Fragen der
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Produktbeschreibung
Ziel dieses Buches ist es, das theoretisch-methodische Instrument einer nicht-metaphorisch verstandenen Textualität der Kultur so scharf wie möglich zu machen. Denn - so lautet seine These - Textualität, nicht Kommunikation oder Performanz, ist die Grundlage für die Analysierbarkeit von Texten in ihren jeweiligen kulturellen Kontexten.

Diese Theorie wird in konsequenter AuseinanderSetzung mit systemischen Modellen anderer Art entwickelt; dabei werden Schnittstellen zu kommunikativen Gesellschaftstheorien (vor allem zur Systemtheorie) markiert. Die letzten Kapitel diskutieren Fragen der literaturwissenschaftlichen Anwendbarkeit mit und ohne die Hilfe von digitalen Bibliotheken, Hypertexten und Suchmaschinen.
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Autorenporträt
Moritz Baßler ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.