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Dieses Buch ist eine Verbindung von handwerklichen Basics, kompositorischen Kriterien, Sehpsychologie und fotorelevanten Überlegungen zur Bau- und Baufotografie-Geschichte. Der Text schließt philosophische Betrachtungen sowie Impulse für neue Sichtweisen und eine eigene Bildsprache ein und hebt somit den künstlerischen Aspekt, nämlich individuell gültige, persönliche, authentische und glaubwürdige Aussagen am gebauten Objekt zu machen, hervor.
Das Buch beginnt mit kritischen Betrachtungen aus der Architekturgeschichte und der Architekturphilosophie. Anhand zahlreicher Beispiele aus der
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Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Verbindung von handwerklichen Basics, kompositorischen Kriterien, Sehpsychologie und fotorelevanten Überlegungen zur Bau- und Baufotografie-Geschichte. Der Text schließt philosophische Betrachtungen sowie Impulse für neue Sichtweisen und eine eigene Bildsprache ein und hebt somit den künstlerischen Aspekt, nämlich individuell gültige, persönliche, authentische und glaubwürdige Aussagen am gebauten Objekt zu machen, hervor.
Das Buch beginnt mit kritischen Betrachtungen aus der Architekturgeschichte und der Architekturphilosophie. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis werden dann Fragen der besten Ausrüstung sowie aufnahmetechnische Basics besprochen. Nach den theoretischen Ausführungen geht es direkt ans Praktische: Die optimalen Kamera- und Objektiveinstellungen werden durch Tipps ergänzt, wie man selbst sehr schnell die Qualität eines Objektivs überprüfen kann.
Dann erscheinen HDR, Panorama, Blaue Stunde und künstlerische Grenzgänge einer experimentellen Architekturfotografie auf dem Spielfeld. Die Grenzen des architektonischen Bildes werden ausgeleuchtet - ein künstlerischer Ansatz, der das Gebäude als Medium begreift, mit dem sich die fotografierende Person auf dem Foto als Bühne in Szene setzen kann.
Ein kurzer Überblick über spezielle Genres aus der Geschichte der künstlerischen Architekturfotografie runden das Ganze ab. Hier kann sich jeder inspirieren lassen. Besonderer Schwerpunkt bei all dem liegt auf der Frage der eigenen bildnerischen Botschaft und wie diese sich u.a. perspektivisch umsetzen lässt.