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Roland Spranger denkt sich mit "humoristisch ausgefeilter Wut und launig entgleisender Verzweiflung" (Mannheimer Morgen) in das Leben zweier real existierender Schauspieler.Der Theaterschauspieler Thorsten Danner ist Profi. Und genervt. Zum Beispiel von der Annahme, der Schauspieler lebe vom Applaus. Denn Danner braucht Kohle. Was er nicht braucht, ist das Chili in der Kantine, Hundekacke in Plastikbeuteln oder Regie-Einfälle aus den 80er-Jahren. Und künstlerische Selbstausbeutung in einer BWL-Welt.Der Ex-Tatort-Kommissar Andreas Leopold Schadt stellt sich neu auf. Dazu hinterfragt er erst mal…mehr

Produktbeschreibung
Roland Spranger denkt sich mit "humoristisch ausgefeilter Wut und launig entgleisender Verzweiflung" (Mannheimer Morgen) in das Leben zweier real existierender Schauspieler.Der Theaterschauspieler Thorsten Danner ist Profi. Und genervt. Zum Beispiel von der Annahme, der Schauspieler lebe vom Applaus. Denn Danner braucht Kohle. Was er nicht braucht, ist das Chili in der Kantine, Hundekacke in Plastikbeuteln oder Regie-Einfälle aus den 80er-Jahren. Und künstlerische Selbstausbeutung in einer BWL-Welt.Der Ex-Tatort-Kommissar Andreas Leopold Schadt stellt sich neu auf. Dazu hinterfragt er erst mal deutsche Krimi-Serien und die mit dem Fernsehen verbundenen Narben in seiner B-Promi-Karriere. Zum Beispiel: Schlechte Frisuren, und wie es sich anfühlt als Leiche im Wald zu liegen. Am Ende schreibt man als Schauspieler aus Verzweiflung einen Brief an Quentin Tarantino.Zwei Typen, die auf dem Bauch landen, aber wieder aufstehen. Selbstbehauptungen mit einem scharfen Blick auf Theater, Film, Fernsehen, Schreiben und die schwierigste Kunst: Das Leben. Das Smartphone und der Föhn immer griffbereit neben der Badewanne.
Autorenporträt
Neben seiner Autorentätigkeit arbeitet Roland Spranger als Betreuer in Wohnprojekten für geistig behinderte Menschen. Außerdem moderiert er regelmäßig die Live-Talkshow "Gwaaf zur Nacht' und ist Mitinitiator des Podcasts "Kunstverächter". Seit der Einladung zu den Autorentheatertagen am Staatstheater Hannover 1998 wurden Sprangers Stücke auf zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt (zuletzt "Der Rest", Uraufführung Februar 2020 am Theater Hof). 2002 wurde sein Debütroman 'ThRAX' veröffentlicht. Für seinen Thriller 'Kriegsgebiete' erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte 'Bester Kriminalroman'. Danach erschienen der Roman 'Elementarschaden' und eine Reihe von Short-Stories in Krimi-Anthologien. Für seine Kurzgeschichte "C" wurde der Autor in der Kategorie "Bester Kurzkrimi" im Jahr 2016 erneut für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Sein Kriminalroman "Tiefenscharf" schaffte es im April 2018 auf die Krimibestenliste.