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Das Buch bietet einen Einblick in das Zukunftsmodell Ethno-Ökonomie: interkulturelle Kommunikation in Kombination mit einer multikulturellen Unternehmenskultur. Es zeigt Wege auf, wie die Integration verschiedener Kulturen in eine vorhandene Unternehmenskultur gelingen kann und so alle erfolgreicher werden.
Das Buch ist eine schonungslose, aber zuversichtliche Lektüre, die zu dem Schluss kommt: Deutschland baut sich auf, wenn die Integration von Flüchtlingen in den Unternehmen gelingt.
Inhalte: Von Kult und KulturEthno-Ökonomie - Der Wandel macht vor Unternehmen nicht haltAbschied von
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Produktbeschreibung
Das Buch bietet einen Einblick in das Zukunftsmodell Ethno-Ökonomie: interkulturelle Kommunikation in Kombination mit einer multikulturellen Unternehmenskultur. Es zeigt Wege auf, wie die Integration verschiedener Kulturen in eine vorhandene Unternehmenskultur gelingen kann und so alle erfolgreicher werden.

Das Buch ist eine schonungslose, aber zuversichtliche Lektüre, die zu dem Schluss kommt: Deutschland baut sich auf, wenn die Integration von Flüchtlingen in den Unternehmen gelingt.

Inhalte:
Von Kult und KulturEthno-Ökonomie - Der Wandel macht vor Unternehmen nicht haltAbschied von Hemmnissen und VorbehaltenDie Regeln der interkulturellen KommunikationMitarbeiter machen den Unternehmenserfolg
Autorenporträt
Elisabeth Sonntag studierte Ethnologie und Philosophie an der Universität Tübingen. Ihr Schwerpunkt ist interkulturelle Kommunikation sowie Entwicklungshilfe in Zentralasien, Indien und Afrika. Nach ihrem Studienabschluss lebte und arbeitete sie von 2013 bis 2015 in Townships von Namibia.2015 gründete sie ihr Unternehmen Fajada in Stuttgart, in dem sie Unternehmen im Bereich interkulturelle Kommunikation berät und trainiert.Ihr Anliegen ist es, die Arbeitswelt für Migranten etwas einfacher zu machen, ein gegenseitiges Verständnis und Verantwortungsgefühl zu wecken. Als Ethnologin sieht sie: Wo Details nicht beachtet werden, kann eine gesamte Verhandlung scheitern. Für sie wird das Unternehmensmodell der Zukunft von einer gewaltfreien und vorurteilsfreien sowie interkulturell umfassenden Kommunikation abhängen.

Jochen Stargardt absolvierte sein Studium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Würzburg mit den Schwerpunkten Wirtschaftspolitik, Marketing sowie Personal & Organisation. Es folgten Karriereschritte im größten Discounter-Konzern Deutschlands. Seine Erfahrungen gab er später als Inhouse-Consultant bei dem führenden Pharmahändler Europas weiter und beriet das Management zahlreicher Apothekenketten. Parallel erreichte er den Abschluss zum General Manager der Ashridge Business School. 2007 gründete er sein Unternehmen StarConTra. Er berät und trainiert seither Führungskräfte vornehmlich in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskultur. Für ihn sind die Stärken der Mitarbeiter die wertvollste Ressource zum Erfolg sind.