Auf welche Weise lässt sich wissenschaftliches Denken organisieren? Was kennzeichnet das geistige Schaffen in Forschung und Entwicklung? Wie werden Ideen, Wissen, Problemlösungen und Innovationen erzeugt? Und woran kann man sich beim Management neuer Technologien orientieren? Als Kunst der Erkenntnis benennt der Autor vier Aspekte, die sich gleichermaßen mit den klassischen Denkweisen, wie auch mit den modernen Praktiken für Kreativitäts- und Innovationsmanagement verbinden lassen. Mit einer Beschreibung der Methoden, Prinzipien, Typen und Freiheiten der Erkenntnis bietet er dem Leser einen umfassenden Zugang zum Instrumentarium der wissenschaftlichen Denkarbeit.