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Klaus von Beyme versucht in diesen Studien zum Spannungsverhältnis von Kunst und Macht, den Einfluß der Regime auf die Kunstproduktion nachzuzeichnen. Die widersprüchlichen Antworten der einzelnen Disziplinen wie Kunstgeschichte, Geschichtswissenschaft oder Sozialwissenschaften zeigen, daß es eine einheitliche Disziplin zu dieser Frage, eine Art Kunstpolitologie, nicht geben kann. Es gibt eine Kunstsoziologie, aber ihre Bedeutung nimmt nach Einschätzung des Autors ab. Der Band wird abgerundet durch eine Untersuchung der Schwierigkeit, demokratische Repräsentation zu visualisieren.

Produktbeschreibung
Klaus von Beyme versucht in diesen Studien zum Spannungsverhältnis von Kunst und Macht, den Einfluß der Regime auf die Kunstproduktion nachzuzeichnen. Die widersprüchlichen Antworten der einzelnen Disziplinen wie Kunstgeschichte, Geschichtswissenschaft oder Sozialwissenschaften zeigen, daß es eine einheitliche Disziplin zu dieser Frage, eine Art Kunstpolitologie, nicht geben kann. Es gibt eine Kunstsoziologie, aber ihre Bedeutung nimmt nach Einschätzung des Autors ab. Der Band wird abgerundet durch eine Untersuchung der Schwierigkeit, demokratische Repräsentation zu visualisieren.
Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus von Beyme, geb. 1934 in Saarau/Schlesien. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, München, Paris und Moskau; 1967-73 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, seit 1973 Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Heidelberg mit den Forschungsschwerpunkten Vergleichende Systemforschung und politische Theorie.