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Die Kunst der Moderne in Hamburg
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"Die Ausstellung 'Plastik im Freien', 1953 im Alsterpark, war die allererste Documenta im Nachkriegsdeutschland." Dietrich HelmsKurztext:Mit den im Winter 2002/03 von Historikern und Kunsthistorikern gehaltenen Vorträgen zur "Kunst der Moderne in Hamburg" wird die auf mehrere Bände angelegte "Kunstgeschichte in Hamburg " fortgesetzt. Vorausgegangen in der Reihe "Vorträge der Stiftung Denkmalpflege " sind "Mittelalter in Hamburg", "Protestantischer Barock in Hamburg" und "Die Kunst in Hamburg von der Aufklärung in die Moderne ".Über das Buch:Der Sammelband widmet sich der architektonischen...
"Die Ausstellung 'Plastik im Freien', 1953 im Alsterpark, war die allererste Documenta im Nachkriegsdeutschland." Dietrich Helms
Kurztext:
Mit den im Winter 2002/03 von Historikern und Kunsthistorikern gehaltenen Vorträgen zur "Kunst der Moderne in Hamburg" wird die auf mehrere Bände angelegte "Kunstgeschichte in Hamburg " fortgesetzt. Vorausgegangen in der Reihe "Vorträge der Stiftung Denkmalpflege " sind "Mittelalter in Hamburg", "Protestantischer Barock in Hamburg" und "Die Kunst in Hamburg von der Aufklärung in die Moderne ".
Über das Buch:
Der Sammelband widmet sich der architektonischen und künstlerischen Entwicklung Hamburgs im 20. Jahrhundert. Er zeigt die Prägung der Stadt durch den Architekten Fritz Schumacher, Bombenzerstörung und Wiederaufbau, die Entwicklung in den 1960er Jahren, Denkmalpflege und neue Baukunst der Gegenwart.
In der bildenden Kunst stand besonders die Hamburgische Sezession von 1919 im Vordergrund, vor und dann wieder nach der NS-Zeit. Einige Künstler werden herausgehoben, Heinrich Steinhagen, Richard Haizmann, Friedrich Ahlers-Hestermann, Eduard Bargheer. Für die Zeit nach 1945 werden die Geschichte der Hochschule für bildende Künste und der "Plastik im Freien", sowie die Geschichte des Verhältnisses von Kirche und Kunst und der "Kunst im öffentlichen Raum" besonders behandelt. Den Schluß bildet die Darstellung der Kunst herausragender Frauen, die aus der Hamburger Hochschule hervorgegangen sind: Hanne Darboven, Rebecca Horn, Lilli Fischer.
Kurztext:
Mit den im Winter 2002/03 von Historikern und Kunsthistorikern gehaltenen Vorträgen zur "Kunst der Moderne in Hamburg" wird die auf mehrere Bände angelegte "Kunstgeschichte in Hamburg " fortgesetzt. Vorausgegangen in der Reihe "Vorträge der Stiftung Denkmalpflege " sind "Mittelalter in Hamburg", "Protestantischer Barock in Hamburg" und "Die Kunst in Hamburg von der Aufklärung in die Moderne ".
Über das Buch:
Der Sammelband widmet sich der architektonischen und künstlerischen Entwicklung Hamburgs im 20. Jahrhundert. Er zeigt die Prägung der Stadt durch den Architekten Fritz Schumacher, Bombenzerstörung und Wiederaufbau, die Entwicklung in den 1960er Jahren, Denkmalpflege und neue Baukunst der Gegenwart.
In der bildenden Kunst stand besonders die Hamburgische Sezession von 1919 im Vordergrund, vor und dann wieder nach der NS-Zeit. Einige Künstler werden herausgehoben, Heinrich Steinhagen, Richard Haizmann, Friedrich Ahlers-Hestermann, Eduard Bargheer. Für die Zeit nach 1945 werden die Geschichte der Hochschule für bildende Künste und der "Plastik im Freien", sowie die Geschichte des Verhältnisses von Kirche und Kunst und der "Kunst im öffentlichen Raum" besonders behandelt. Den Schluß bildet die Darstellung der Kunst herausragender Frauen, die aus der Hamburger Hochschule hervorgegangen sind: Hanne Darboven, Rebecca Horn, Lilli Fischer.