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Ein Demenzmythos meint gemeinhin, dass bei Menschen mit einer Demenz das Feuer des Lebens verlösche. Kuhn und Verity zeigen im Gegenteil, wie Pflegende dazu beitragen können, den Funken des Lebens leuchten zu lassen. Ihr Werk führt verständlich und anschaulich in die Kunst der Arbeit mit Menschen mit Demenz ein. Es beschreibt exemplarisch und entsprechend einzelner Demenzstadien deren Erleben auf Basis eines personzentrierten Ansatzes. Außerdem skizzieren sie die Rolle der Pflegenden als "Demenzpflegekünstler" und stellen die dazu notwendigen "Kopf-, Hand- und Herzwerkzeuge" vor. Aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Ein Demenzmythos meint gemeinhin, dass bei Menschen mit einer Demenz das Feuer des Lebens verlösche. Kuhn und Verity zeigen im Gegenteil, wie Pflegende dazu beitragen können, den Funken des Lebens leuchten zu lassen. Ihr Werk führt verständlich und anschaulich in die Kunst der Arbeit mit Menschen mit Demenz ein. Es beschreibt exemplarisch und entsprechend einzelner Demenzstadien deren Erleben auf Basis eines personzentrierten Ansatzes. Außerdem skizzieren sie die Rolle der Pflegenden als "Demenzpflegekünstler" und stellen die dazu notwendigen "Kopf-, Hand- und Herzwerkzeuge" vor. Aus dem Inhalt Einleitung Dr. Alzheimer und Auguste Deter Demenzpflegekünstler Gedanken, Worte und Handlungen verändern Umgang mit herausforderndem Verhalten Sorgen für betreuende Familienangehörige Künstler in Aktion Feldbetrachtungen
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Autorenporträt
Dr. Daniel Kuhn studierte Geschichte, Politik und Volkswirtschaft und promovierte mit dem Thema "Soldatenleben in Württemberg 1871 bis 1914". Er ist Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd und ein ausgezeichneter Kenner der südwestdeutschen Landesgeschichte.