Wie kann die Schulbegleitung mit einem systemischen Blick dazu beitragen, dass sogenannte »Problemkinder« sozial und emotional wachsen und den Sinn des Lernens in der Regelschule entdecken? Wie entsteht Vertrauen? Wie werden Lehrkräfte entlastet und unterstützt?
Die Schulbegleitung ist zuverlässig und immer da, wenn ein Kind sie braucht. Ein Schulbegleiter ist Vorbild und Wegweiser. Er lebt den Kindern Werte und Normen vor und zeigt durch dieses Vorleben, was richtig und was falsch ist. Die Schulbegleitung nimmt das menschliche Grundbedürfnis des Kindes nach Zugehörigkeit, nach Beziehung und Wertschätzung in sozialen Systemen auf. Sie verortet das Erleben dieser Grundbedürfnisse nicht beim Kind als Individuum, sondern als Teil jener sozialen Systeme, wo Beziehungen und Wertschätzung tatsächlich geschehen und erlebt werden: in der Schule, im Klassenraum.
Die Schulbegleitung ist zuverlässig und immer da, wenn ein Kind sie braucht. Ein Schulbegleiter ist Vorbild und Wegweiser. Er lebt den Kindern Werte und Normen vor und zeigt durch dieses Vorleben, was richtig und was falsch ist. Die Schulbegleitung nimmt das menschliche Grundbedürfnis des Kindes nach Zugehörigkeit, nach Beziehung und Wertschätzung in sozialen Systemen auf. Sie verortet das Erleben dieser Grundbedürfnisse nicht beim Kind als Individuum, sondern als Teil jener sozialen Systeme, wo Beziehungen und Wertschätzung tatsächlich geschehen und erlebt werden: in der Schule, im Klassenraum.