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Limitierte AusgabeJetzt gibt es Die Kunst des Fake als besonderes Geschenkbuch in einer limitierten Sonderausgabe mit einem signierten Buch, der Kunstaktion "Dr. Kattbeck - to cut out and to send back", mit der Sie zum Beispiel dämliche Fakes in Zeitschriften markieren und zurückschicken können, und mit je einer Postkarte von Gott und dem Teufel.Alle reden von Fakes - Ernst Volland hat sie zur aufklärerischen Kunstform entwickelt. Er schlich sich in die Post von Kardinälen und Bischöfen, fragte nach Gott und Teufel, foppte amerikanische Botschafter und schonte weder die politische "Elite" in…mehr

Produktbeschreibung
Limitierte AusgabeJetzt gibt es Die Kunst des Fake als besonderes Geschenkbuch in einer limitierten Sonderausgabe mit einem signierten Buch, der Kunstaktion "Dr. Kattbeck - to cut out and to send back", mit der Sie zum Beispiel dämliche Fakes in Zeitschriften markieren und zurückschicken können, und mit je einer Postkarte von Gott und dem Teufel.Alle reden von Fakes - Ernst Volland hat sie zur aufklärerischen Kunstform entwickelt. Er schlich sich in die Post von Kardinälen und Bischöfen, fragte nach Gott und Teufel, foppte amerikanische Botschafter und schonte weder die politische "Elite" in Deutschland noch die Edelfedern der Presse. Ein hintergründiger Humor, der erhellenden Spaß macht.Limitierte und signierte Sonderausgabe (Stückzahl 150)- signiertes Buch- zwei Postkarten- Die Kunstaktion Dr. KattbeckWerden Sie Teil einer Kunstaktion von Dr. Kattbeck dem Alter Ego von Ernst Volland. "Dr. Kattbeck - to cut out and to send back. Mit dieser Aktion wehren Sie sich gegen dumme Artikel in Ihrer Zeitung. Wie? Ganz einfach. Sie schneiden den dummen Artikel aus der Zeitung, stempeln Dr. Kattbeck an den Rand und schicken diesen dem Autor mit der Post zurück. Kunst! Dr. Kattbeck Merci"Ernst Volland liefert alles, was Sie brauchen. Nur die Artikel müssen Sie selber finden. Über die Schulter schauen Ihnen dabei (in Form von Postkarten) Gott auf der einen Seite und der Teufel auf der anderen Seite.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Ernst Volland, geboren 1946 in Bürgstadt/Miltenberg, ist ein deutscher Künstler, Karikaturist, Kurator und Autor. Er setzt sich mit historischen Fotos auseinander; etwa in seiner Serie "Eingebrannte Bilder" entfremdet er ikonische Fotos, die im kollektiven Gedächtnis gespeichert sind. Die Serie "Buntstiftbilder" zeigen kolorierte Schwarz-Weiß-Historienbilder. Vollands Blog erscheint seit Jahren bei taz.de und 2013 veröffentlichte Ernst Volland das Buch "Genussvoll verzichten". Es behandelt das Thema verantwortungsvolles Genießens. 2016 brachte er mit "Stories" seine ersten Kurzgeschichten heraus und 2018 sein vorläufiges 600 Seiten umfangreiches künstlerisches Gesamtwerk.
Rezensionen
"Sehr amüsante Texte mit Tiefgang." hr2 "Der Künstler und Karikaturist Ernst Volland ... hat sich ein Leben lang (aktiv) mit Fakes beschäftigt und legt jetzt eine höchst amüsante und nur gelegentlich auch traurige Beispielsammlung für Die Kunst des Fake vor." kultura extra "Der Mann ist erstens eine Wucht und zweitens ein künstlerisches Multitalent. Ernst Volland ist Künstler und Fotograf, Galerist, Kurator und Karikaturist. Und vor allem ein begnadeter Provokateur." SWR1 Leute "Eine aufschlussreiche und unterhaltsame Reise mit einem Mann, der sich ganz der Aufklärung verschrieben hat. Die hat bis heute nicht an Relevanz verloren." Deutschlandfunk Kultur

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Bettina Baltschev lässt sich von Ernst Volland in die vordigitale Kunst des Fake einführen. Vordigital, weil Blatschev erfährt, wie der Autor einen Fettstuhl von Beuys kopiert oder in den 1980er Jahren in Berlin als fiktiver Künstler Blaise Vincent eine neue Kunstrichtung ausruft, mit Erfolg. Staunen kann Baltschev auch über andere verblüffende Storys im Band, etwa über Julian Schnabel. Worum es dem Autor in Wahrheit zu tun ist, ahnt sie aber auch: Indem er das Markenmäßige der Gegenwartskunst anprangert, möchte Volland ihre subversive Kraft reaktivieren, meint die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH