Unzählige Leser begeistern sich für Rolf Dobellis gescheite Texte über unsere häufigsten Denkfehler. Doch wer Dobellis Ratschläge zum klaren Denken beherzigt, ist noch lange nicht aus dem Schneider, denn auf dem Weg vom Denken zum Handeln lauern weitere Fallstricke. Glücklicherweise kann man die umgehen - wenn man weiß, wie. Genau das verrät "Die Kunst des klugen Handelns": In 52 Kapiteln zeigt Dobelli, warum es sich lohnt, Türen zu schließen und auf Optionen zu verzichten, warum Informationsüberfluss zu unklugem Handeln anstiftet, warum Geld stets in emotionale Kleider gehüllt ist und wir es darum oft unbedacht ausgeben.
Rolf Dobelli gibt Ihnen das nötige Rüstzeug: Schlagen Sie nicht jeden Irrweg ein, nur weil andere ihn gehen. Lernen Sie aus den Fehlern, die andere freundlicherweise für Sie machen. Denken Sie klar und handeln Sie klug!
Rolf Dobelli gibt Ihnen das nötige Rüstzeug: Schlagen Sie nicht jeden Irrweg ein, nur weil andere ihn gehen. Lernen Sie aus den Fehlern, die andere freundlicherweise für Sie machen. Denken Sie klar und handeln Sie klug!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Wohlwollend hat Rezensent Franz Himpsl dieses Nachfolgewerk von Rolf Dobellis Bestseller "Die Kunst des klaren Denkens" aufgenommen. "Die Kunst des klugen Handelns" funktioniert seines Erachtens nach dem selben Strickmuster, was in seinen Augen aber kein Schaden ist. Letztlich betrachtet er das Werk als Auflistung von Beispielen menschlicher Unzulänglichkeit, die dem Leser helfen sollen, bestimmte Fehler zu vermeiden. Dobellis Klugheitsregeln als Anleitung für ein gutes Leben zu betrachten, schiene dem Rezensenten allerdings selbst als Denkfehler. Das heißt für ihn aber nicht, dass man nichts aus dem Buch lernen könne. Zudem scheint es ihm auch durchaus interessant und meist recht unterhaltsam.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Die angenehm kurzen Texte sind raffiniert aufgebaut, gut formuliert und regen zum Denken an." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger 31.08.12
"Die Fortsetzung von Dobellis Bestseller über Fußangeln des Denkens ist nicht schwächer als der erste Band und wartet mit einer in diesem Sachbuchgenre bemerkenswerten Einsicht auf: Wir brauchen keine zusätzliche Schlauheit, keine neuen Ideen, keine Hyperaktivität, wir brauchen nur weniger Dummheit. Dieses Buch ist ein bescheidener Beitrag dazu." Dennis Scheck, druckfrisch, 23.09.12
"Drei Seiten gelesen, und schon hat man wieder was gelernt." Franz Himpsl, Süddeutsche Zeitung, 22.09.12
"Die Fortsetzung von Dobellis Bestseller über Fußangeln des Denkens ist nicht schwächer als der erste Band und wartet mit einer in diesem Sachbuchgenre bemerkenswerten Einsicht auf: Wir brauchen keine zusätzliche Schlauheit, keine neuen Ideen, keine Hyperaktivität, wir brauchen nur weniger Dummheit. Dieses Buch ist ein bescheidener Beitrag dazu." Dennis Scheck, druckfrisch, 23.09.12
"Drei Seiten gelesen, und schon hat man wieder was gelernt." Franz Himpsl, Süddeutsche Zeitung, 22.09.12