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Das Verhältnis zwischen Kulturmanagement und Kunst hat sich seit seinen Anfängen in den 1990er-Jahren fundamental verändert: Vom Verständnis eines Kulturmanagements als bloße "Ermöglichung" der Kunst - darum bemüht, nicht die Autonomie von Kunst und Kunstschaffenden zu tangieren - erfolgte ein Rollenwandel hin zur aktiven Mitgestaltung in Prozessen künstlerischer Kreativität. Die Beiträge des Jahrbuchs für Kulturmanagement 2013 befassen sich aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive mit dem Verhältnis von Kunst und Management und entwickeln Konzepte für eine Neubestimmung im…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhältnis zwischen Kulturmanagement und Kunst hat sich seit seinen Anfängen in den 1990er-Jahren fundamental verändert: Vom Verständnis eines Kulturmanagements als bloße "Ermöglichung" der Kunst - darum bemüht, nicht die Autonomie von Kunst und Kunstschaffenden zu tangieren - erfolgte ein Rollenwandel hin zur aktiven Mitgestaltung in Prozessen künstlerischer Kreativität. Die Beiträge des Jahrbuchs für Kulturmanagement 2013 befassen sich aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive mit dem Verhältnis von Kunst und Management und entwickeln Konzepte für eine Neubestimmung im Verhältnis von Kulturproduktion und Management. Untersucht werden dabei die Paradigmen bzw. Leitideen, die das jeweilige Rollenverständnis der involvierten Akteure definieren und diese im Kontext aktueller gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen verorten.
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Autorenporträt
Sigrid Bekmeier-Feuerhahn (Prof. Dr.) lehrt Kulturmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg.Steffen Höhne (Prof. Dr.) ist Professor für Kulturmanagement und Leiter des Studienfachs Kulturmanagement an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar.Rolf Keller (Dr.) lehrt Kulturmanagement an der Universität Basel.Birgit Mandel, geb. 1963, ist Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement sowie Direktorin des Instituts für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim. Sie leitet den Masterstudiengang Kulturvermittlung sowie den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis und hat diverse Forschungsprojekte vor allem im Bereich Audience Development durchgeführt. Als Kuratoriumsmitglied der Commerzbank Stiftung hat sie den Preis »Zukunfts-Gut« für institutionelle Kulturvermittlung entwickelt. Sie ist Vizepräsidentin der Kulturpolitischen Gesellschaft, Aufsichtsratsmitglied der Berlin Kulturprojekte GmbH sowie Gründungsmitglied des Fachverbands für Kulturm

anagement, dem sie mehrere Jahre als Präsidentin vorstand.Martin Tröndle (Prof. Dr.) hat den WÜRTH Chair of Cultural Production an der Zeppelin Universität Friedrichshafen inne und ist dort Vize-Präsident für Lehre.Karen van den Berg lehrt Kunsttheorie und inszenatorische Praxis an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen.Tasos Zembylas (Prof. Dr.) lehrt Kulturbetriebslehre an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.
Rezensionen
Besprochen in: http://www.cyberday.de, 2 (2014) kultur politik, 1 (2014)