Ryunosuke Koike
Die Kunst des Nichtdenkens
Durch Gelassenheit mehr Glück im Alltag
Übersetzung:Bierich, Nora
Ryunosuke Koike
Die Kunst des Nichtdenkens
Durch Gelassenheit mehr Glück im Alltag
Übersetzung:Bierich, Nora
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Möchten Sie zu einem glücklicheren Lebensstil finden? Lernen, störende Gedanken auszuschalten und negative Gefühle zu überwinden? Der junge buddhistische Mönch und japanische Bestsellerautor Ryunosuke Koike zeigt in diesem inspirierenden Buch, wie wir das eigene Denken steuern, unsere fünf Sinne schärfen und so uns selbst und unsere Umwelt wieder besser wahrnehmen können. Ein neuer und moderner Zugang zur buddhistischen Lebensweise - mit vielen praktischen Übungen für einen entspannteren Alltag und ein bewusstes Leben.
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Produktdetails
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- Piper Taschenbuch 30723
- Verlag: Piper
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 14. September 2015
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 121mm x 22mm
- Gewicht: 231g
- ISBN-13: 9783492307239
- ISBN-10: 349230723X
- Artikelnr.: 41840961
- Piper Taschenbuch 30723
- Verlag: Piper
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 14. September 2015
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 121mm x 22mm
- Gewicht: 231g
- ISBN-13: 9783492307239
- ISBN-10: 349230723X
- Artikelnr.: 41840961
Ryunosuke Koike, geboren 1978, ist ein japanischer Mönch, der einen neuen und modernen Zugang zur buddhistischen Lebensweise aufzeigt, die über traditionelle buddhistische Praktiken hinausgeht. Er studierte an der Universität in Tokyo und ist auf westliche Philosophie spezialisiert. Koike leitet Kurse in Zazen-Meditation, seine Bücher sind in Japan Bestseller.
Vorwort
Teil 1: Eine Krankheit namens Denken - oder wie man durch Denken unwissend
wird
Einkapselung im Gehirn vermindert die Konzentration
Die drei Grundleiden des Menschen: Wut, Gier und Verblendung
Den Geist richten - und richtig denken
Den Vergehen des Geistes vorbeugen
Erfüllung durch aktive Sinne
Teil 2: Steuerung von Körper und Geist - Übungen gegen Gereiztheit und
Angst
1 Sprechen
Sprechen beginnt bei der Betrachtung der eigenen Stimme
Dünkel führt zu überflüssiger Widerrede
Übungen gegen das negative Denken
Um Verzeihung bitten
Ausreden vergrößern das Leid des anderen
Aufrichtige Ausreden aus Sorge um den anderen
Kurzfristige und langfristige Vorteile
Üble Nachrede schadet dem eigenen Geist
Macht ständiges Lügen dumm?
Dem anderen kein unnötiges Gerede aufdrängen
Die Krankheit des Sich-Bedankens
Dank braucht Modulation
Exkurs: Atmen
2 Hören
Keine akustische »Gehirnwäsche«
Dem Wandel der Dinge lauschen
Der Welt lauschen
Kommunikation heißt, die Qualen des anderen hören
Kritik verweist auf die Qualen des anderen
Übung zur Steuerung von Informationen
Exkurs: Riechen
3 Sehen
Starke optische Reize verstärken die Leiden
Ständiges Missverständnis: »Ich leide, der andere aber nicht!«
Beobachtungen nicht immer ans Ego rückkoppeln
Wie Buddha die Augen halb geschlossen
Den eigenen Gesichtsausdruck bewusst wahrnehmen
Exkurs: Lachen
4 Schreiben und Lesen
Das Verlangen nach Akzeptanz generiert Geld
Die geistigen Leiden nehmen zu, je mehr wir nach ihnen suchen
Anonyme Internet-Foren verstärken die Schamlosigkeit
In E-Mails nicht gegenseitig unser Ego stimulieren
Beobachtung der eigenen Gefühle
Exkurs: Planen
5 Essen
Mysterium Gehirn: Das Denken ans Verbotene schafft noch größere
Begehrlichkeiten
Genügsam sein - Übungen für das richtige Maß
Essen, ohne zu denken: Bewusstsein der Sinne
Essen, ohne zu denken: Die Bewegungen der Zunge
Exkurs: Kochen
6 Wegwerfen
Die Angst vor Verlust ist eine Bürde
Wer nichts wegwirft, schafft Sphären geistigen Dunkels
Übungen zum Wegwerfen
Geld führt nur zur Verfettung des Ego
Exkurs: Kaufen
Exkurs: Warten
7 Berühren
Regenieren der Konzentration durch Aufmerksamkeit auf den Tastsinn
Jucken und Kratzen - ein Teufelskreis
Exkurs: Ausruhen - Spielen - Flucht
8 Erziehen
Niemandem wohlgemeinte Ratschläge aufzwingen
Niemandem unsere Meinung aufdrängen
Mitleid und Sorge - in Maßen
Keine heftigen Sentimentalitäten, sondern sanftes Mitfühlen
Ohne Regeln nimmt der Geist Schaden
Kinder akzeptieren und nicht zu Marionetten machen
Überzeugen schafft Liebe
Wer kapituliert, hat das Heft in der Hand
Exkurs: Schlafen
Teil 3: Ein Gespräch zwischen Ryunosuke Koike und dem Neurologen Yuji
Ikegaya über die sonderbaren Beziehungen zwischen Gehirn und Geist
Teil 1: Eine Krankheit namens Denken - oder wie man durch Denken unwissend
wird
Einkapselung im Gehirn vermindert die Konzentration
Die drei Grundleiden des Menschen: Wut, Gier und Verblendung
Den Geist richten - und richtig denken
Den Vergehen des Geistes vorbeugen
Erfüllung durch aktive Sinne
Teil 2: Steuerung von Körper und Geist - Übungen gegen Gereiztheit und
Angst
1 Sprechen
Sprechen beginnt bei der Betrachtung der eigenen Stimme
Dünkel führt zu überflüssiger Widerrede
Übungen gegen das negative Denken
Um Verzeihung bitten
Ausreden vergrößern das Leid des anderen
Aufrichtige Ausreden aus Sorge um den anderen
Kurzfristige und langfristige Vorteile
Üble Nachrede schadet dem eigenen Geist
Macht ständiges Lügen dumm?
Dem anderen kein unnötiges Gerede aufdrängen
Die Krankheit des Sich-Bedankens
Dank braucht Modulation
Exkurs: Atmen
2 Hören
Keine akustische »Gehirnwäsche«
Dem Wandel der Dinge lauschen
Der Welt lauschen
Kommunikation heißt, die Qualen des anderen hören
Kritik verweist auf die Qualen des anderen
Übung zur Steuerung von Informationen
Exkurs: Riechen
3 Sehen
Starke optische Reize verstärken die Leiden
Ständiges Missverständnis: »Ich leide, der andere aber nicht!«
Beobachtungen nicht immer ans Ego rückkoppeln
Wie Buddha die Augen halb geschlossen
Den eigenen Gesichtsausdruck bewusst wahrnehmen
Exkurs: Lachen
4 Schreiben und Lesen
Das Verlangen nach Akzeptanz generiert Geld
Die geistigen Leiden nehmen zu, je mehr wir nach ihnen suchen
Anonyme Internet-Foren verstärken die Schamlosigkeit
In E-Mails nicht gegenseitig unser Ego stimulieren
Beobachtung der eigenen Gefühle
Exkurs: Planen
5 Essen
Mysterium Gehirn: Das Denken ans Verbotene schafft noch größere
Begehrlichkeiten
Genügsam sein - Übungen für das richtige Maß
Essen, ohne zu denken: Bewusstsein der Sinne
Essen, ohne zu denken: Die Bewegungen der Zunge
Exkurs: Kochen
6 Wegwerfen
Die Angst vor Verlust ist eine Bürde
Wer nichts wegwirft, schafft Sphären geistigen Dunkels
Übungen zum Wegwerfen
Geld führt nur zur Verfettung des Ego
Exkurs: Kaufen
Exkurs: Warten
7 Berühren
Regenieren der Konzentration durch Aufmerksamkeit auf den Tastsinn
Jucken und Kratzen - ein Teufelskreis
Exkurs: Ausruhen - Spielen - Flucht
8 Erziehen
Niemandem wohlgemeinte Ratschläge aufzwingen
Niemandem unsere Meinung aufdrängen
Mitleid und Sorge - in Maßen
Keine heftigen Sentimentalitäten, sondern sanftes Mitfühlen
Ohne Regeln nimmt der Geist Schaden
Kinder akzeptieren und nicht zu Marionetten machen
Überzeugen schafft Liebe
Wer kapituliert, hat das Heft in der Hand
Exkurs: Schlafen
Teil 3: Ein Gespräch zwischen Ryunosuke Koike und dem Neurologen Yuji
Ikegaya über die sonderbaren Beziehungen zwischen Gehirn und Geist
Vorwort
Teil 1: Eine Krankheit namens Denken - oder wie man durch Denken unwissend
wird
Einkapselung im Gehirn vermindert die Konzentration
Die drei Grundleiden des Menschen: Wut, Gier und Verblendung
Den Geist richten - und richtig denken
Den Vergehen des Geistes vorbeugen
Erfüllung durch aktive Sinne
Teil 2: Steuerung von Körper und Geist - Übungen gegen Gereiztheit und
Angst
1 Sprechen
Sprechen beginnt bei der Betrachtung der eigenen Stimme
Dünkel führt zu überflüssiger Widerrede
Übungen gegen das negative Denken
Um Verzeihung bitten
Ausreden vergrößern das Leid des anderen
Aufrichtige Ausreden aus Sorge um den anderen
Kurzfristige und langfristige Vorteile
Üble Nachrede schadet dem eigenen Geist
Macht ständiges Lügen dumm?
Dem anderen kein unnötiges Gerede aufdrängen
Die Krankheit des Sich-Bedankens
Dank braucht Modulation
Exkurs: Atmen
2 Hören
Keine akustische »Gehirnwäsche«
Dem Wandel der Dinge lauschen
Der Welt lauschen
Kommunikation heißt, die Qualen des anderen hören
Kritik verweist auf die Qualen des anderen
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Exkurs: Riechen
3 Sehen
Starke optische Reize verstärken die Leiden
Ständiges Missverständnis: »Ich leide, der andere aber nicht!«
Beobachtungen nicht immer ans Ego rückkoppeln
Wie Buddha die Augen halb geschlossen
Den eigenen Gesichtsausdruck bewusst wahrnehmen
Exkurs: Lachen
4 Schreiben und Lesen
Das Verlangen nach Akzeptanz generiert Geld
Die geistigen Leiden nehmen zu, je mehr wir nach ihnen suchen
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5 Essen
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6 Wegwerfen
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Exkurs: Warten
7 Berühren
Regenieren der Konzentration durch Aufmerksamkeit auf den Tastsinn
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8 Erziehen
Niemandem wohlgemeinte Ratschläge aufzwingen
Niemandem unsere Meinung aufdrängen
Mitleid und Sorge - in Maßen
Keine heftigen Sentimentalitäten, sondern sanftes Mitfühlen
Ohne Regeln nimmt der Geist Schaden
Kinder akzeptieren und nicht zu Marionetten machen
Überzeugen schafft Liebe
Wer kapituliert, hat das Heft in der Hand
Exkurs: Schlafen
Teil 3: Ein Gespräch zwischen Ryunosuke Koike und dem Neurologen Yuji
Ikegaya über die sonderbaren Beziehungen zwischen Gehirn und Geist
Teil 1: Eine Krankheit namens Denken - oder wie man durch Denken unwissend
wird
Einkapselung im Gehirn vermindert die Konzentration
Die drei Grundleiden des Menschen: Wut, Gier und Verblendung
Den Geist richten - und richtig denken
Den Vergehen des Geistes vorbeugen
Erfüllung durch aktive Sinne
Teil 2: Steuerung von Körper und Geist - Übungen gegen Gereiztheit und
Angst
1 Sprechen
Sprechen beginnt bei der Betrachtung der eigenen Stimme
Dünkel führt zu überflüssiger Widerrede
Übungen gegen das negative Denken
Um Verzeihung bitten
Ausreden vergrößern das Leid des anderen
Aufrichtige Ausreden aus Sorge um den anderen
Kurzfristige und langfristige Vorteile
Üble Nachrede schadet dem eigenen Geist
Macht ständiges Lügen dumm?
Dem anderen kein unnötiges Gerede aufdrängen
Die Krankheit des Sich-Bedankens
Dank braucht Modulation
Exkurs: Atmen
2 Hören
Keine akustische »Gehirnwäsche«
Dem Wandel der Dinge lauschen
Der Welt lauschen
Kommunikation heißt, die Qualen des anderen hören
Kritik verweist auf die Qualen des anderen
Übung zur Steuerung von Informationen
Exkurs: Riechen
3 Sehen
Starke optische Reize verstärken die Leiden
Ständiges Missverständnis: »Ich leide, der andere aber nicht!«
Beobachtungen nicht immer ans Ego rückkoppeln
Wie Buddha die Augen halb geschlossen
Den eigenen Gesichtsausdruck bewusst wahrnehmen
Exkurs: Lachen
4 Schreiben und Lesen
Das Verlangen nach Akzeptanz generiert Geld
Die geistigen Leiden nehmen zu, je mehr wir nach ihnen suchen
Anonyme Internet-Foren verstärken die Schamlosigkeit
In E-Mails nicht gegenseitig unser Ego stimulieren
Beobachtung der eigenen Gefühle
Exkurs: Planen
5 Essen
Mysterium Gehirn: Das Denken ans Verbotene schafft noch größere
Begehrlichkeiten
Genügsam sein - Übungen für das richtige Maß
Essen, ohne zu denken: Bewusstsein der Sinne
Essen, ohne zu denken: Die Bewegungen der Zunge
Exkurs: Kochen
6 Wegwerfen
Die Angst vor Verlust ist eine Bürde
Wer nichts wegwirft, schafft Sphären geistigen Dunkels
Übungen zum Wegwerfen
Geld führt nur zur Verfettung des Ego
Exkurs: Kaufen
Exkurs: Warten
7 Berühren
Regenieren der Konzentration durch Aufmerksamkeit auf den Tastsinn
Jucken und Kratzen - ein Teufelskreis
Exkurs: Ausruhen - Spielen - Flucht
8 Erziehen
Niemandem wohlgemeinte Ratschläge aufzwingen
Niemandem unsere Meinung aufdrängen
Mitleid und Sorge - in Maßen
Keine heftigen Sentimentalitäten, sondern sanftes Mitfühlen
Ohne Regeln nimmt der Geist Schaden
Kinder akzeptieren und nicht zu Marionetten machen
Überzeugen schafft Liebe
Wer kapituliert, hat das Heft in der Hand
Exkurs: Schlafen
Teil 3: Ein Gespräch zwischen Ryunosuke Koike und dem Neurologen Yuji
Ikegaya über die sonderbaren Beziehungen zwischen Gehirn und Geist