Sterben und Sterbebegleitung, Tod und Jenseits, Trauer und Trauerbewältigung,ja sogar Fragen nach einer Begräbniskultur bewegen heute die Menschenin ganz signifikanter Weise. Das beachtliche Engagement in der Hospizbewegungist ein beredtes Indiz dafür.
Eine reiche Hilfestellung für die eigene Auseinandersetzung mitSterben und Tod, eine Einführung in die Kunst des guten Sterbens lieferndie Künstlerin Renée Rauchalles und der Theologe Bernhard Sill.
Das Buchkonzept steht in der Tradition der klassischen ars moriendi,die nicht nur mit klugen Worten, sondern auch mit Bildern die Menscheninspirierte. Im Dialog mit den sensiblen Bildern der Münchner Künstlerinbietet Sill existentielle, theologische und spirituelle Aspekte des Themas,die das Suchen und Finden je eigener Antworten auf die Frage nach Lebenund Tod voranbringen.
Nicht der platte Ratgeber ("Wie benehme ich mich angemessen im Krankenzimmer" usw.), sondern die profilierte Hilfestellung für die persönlicheAuseinandersetzung mit Sterben und Tod stehen im Zentrum des Buches. Undnichts qualifiziert Menschen besser zur Sterbe- und Trauerbegleitung alseine reflektierte und authentische Haltung zur eigenen Sterblichkeit.
Eine reiche Hilfestellung für die eigene Auseinandersetzung mitSterben und Tod, eine Einführung in die Kunst des guten Sterbens lieferndie Künstlerin Renée Rauchalles und der Theologe Bernhard Sill.
Das Buchkonzept steht in der Tradition der klassischen ars moriendi,die nicht nur mit klugen Worten, sondern auch mit Bildern die Menscheninspirierte. Im Dialog mit den sensiblen Bildern der Münchner Künstlerinbietet Sill existentielle, theologische und spirituelle Aspekte des Themas,die das Suchen und Finden je eigener Antworten auf die Frage nach Lebenund Tod voranbringen.
Nicht der platte Ratgeber ("Wie benehme ich mich angemessen im Krankenzimmer" usw.), sondern die profilierte Hilfestellung für die persönlicheAuseinandersetzung mit Sterben und Tod stehen im Zentrum des Buches. Undnichts qualifiziert Menschen besser zur Sterbe- und Trauerbegleitung alseine reflektierte und authentische Haltung zur eigenen Sterblichkeit.