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Das Tabu des Todes in unserer modernen westlichen Gesellschaft hat dazu geführt, dass heute viele Menschen innerlich unvorbereitet und alleingelassen unter menschenunwürdigen Umständen sterben müssen. Dass diese Situation der Hilflosigkeit angesichts des Todes sich ganz allmählich zu ändern beginnt, ist das Verdienst von solchen Pionieren der modernen spirituellen Sterbebegleitung wie Marie de Hennezel und Jean-Yves Leloup. In diesem Buch geht es um die Möglichkeit einer Ars moriendi, einer Kunst des Sterbens, in einer Welt der Sinnleere und des isolierten, klinisch sauberen Todes. Und es geht…mehr

Produktbeschreibung
Das Tabu des Todes in unserer modernen westlichen Gesellschaft hat dazu geführt, dass heute viele Menschen innerlich unvorbereitet und alleingelassen unter menschenunwürdigen Umständen sterben müssen. Dass diese Situation der Hilflosigkeit angesichts des Todes sich ganz allmählich zu ändern beginnt, ist das Verdienst von solchen Pionieren der modernen spirituellen Sterbebegleitung wie Marie de Hennezel und Jean-Yves Leloup. In diesem Buch geht es um die Möglichkeit einer Ars moriendi, einer Kunst des Sterbens, in einer Welt der Sinnleere und des isolierten, klinisch sauberen Todes. Und es geht um die Praxis einer Begleitung Sterbender, die die Sprachlosigkeit überwindet und zu einer tröstlichen, von Angst und Verkrampfung befreiten Begegnung von Sterbenden und ihren Begleitern wird. Die Autoren sprechen aus einer im täglichen Umgang mit Sterbenden gereiften Menschlichkeit und einer Spiritualität, die zwar einen christlich-abendländischen Hintergrund hat, a ber für andere Traditionen (etwa den Buddhismus) offen ist und in ihrer praktischen Umsetzung über alle Glaubensbekenntnisse hinausgeht. Dieses Buch wird nicht nur für Sterbende, sondern vor allem auch für die betroffenen Ärzte und Pfleger, Angehörigen und Freunde, Partner und Geliebten ungemein hilfreich sein - es gibt "Lebenshilfe" im besten Sinne.