Marktplatzangebote
35 Angebote ab € 0,55 €
  • Broschiertes Buch

Menschenführung in Gottes Namen Wo immer es um Menschen geht, muss Management zu Führung werden. Aber kann man lernen, Menschen zu führen? Was zeichnet eine gute Führungskraft aus? Was sind die Unterschiede zwischen einem männlichen und einem weiblichen Führungsstil? Abtprimas Notker und Schwester Enrica Rosanna haben sich diesen Fragen gestellt: Anhand ihrer eigenen Erfahrungen in bedeutenden Führungspositionen räumen sie mit weitverbreiteten Irrtümern auf und zeigen, worauf es in der Menschenführung wirklich ankommt - nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Politik, Schule und Familie.…mehr

Produktbeschreibung
Menschenführung in Gottes Namen
Wo immer es um Menschen geht, muss Management zu Führung werden. Aber kann man lernen, Menschen zu führen? Was zeichnet eine gute Führungskraft aus? Was sind die Unterschiede zwischen einem männlichen und einem weiblichen Führungsstil? Abtprimas Notker und Schwester Enrica Rosanna haben sich diesen Fragen gestellt: Anhand ihrer eigenen Erfahrungen in bedeutenden Führungspositionen räumen sie mit weitverbreiteten Irrtümern auf und zeigen, worauf es in der Menschenführung wirklich ankommt - nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Politik, Schule und Familie.
«Abtprimas Notker - ein Menschenfreund, der ohne Scheu klare Worte spricht." Münchner Merkur
Autorenporträt
Schwester Enrica Rosanna
Die Salesianerin Don Boscos Schwester Enrica Rosanna stammt aus dem norditalienischen Busto Arsizio. Sie ist Professorin für Religionssoziologie und war viele Jahre Rektorin der Päpstlichen Fakultät für Erziehungswissenschaften, bevor im Jahre 2004 Papst Johannes Paul II. sie zur Vizesekretärin der vatikanischen Ordenskongregation ernannte. Damit bekleidet sie das höchste Amt, das jemals eine Frau im Vatikan innehatte, und ist weltweit für 200 000 Ordensmänner und 800 000 Ordensfrauen zuständig.

Wolf, Abtprimas NotkerNotker Wolf OSB, Dr. phil., geboren 1940 in Bad Grönenbach im Allgäu, studierte Philosophie und Theologie in Rom und München. 1961 trat er in die Benediktinerabtei St. Ottilien am Ammersee ein und wurde 1977 zu ihrem Erzabt gewählt. Seit 2000 ist er als Abtprimas des Benediktinerordens mit Sitz in Rom der höchste Repräsentant von mehr als 800 Klöstern und Abteien auf der ganzen Welt. 2008 wurde er auf weitere vier Jahre durch Wiederwahl in dieser Funktion bestätigt. Besonders am Herzen liegen ihm der interkulturelle Dialog mit anderen Religionen und partnerschaftliche Projekte in China und Nordkorea.