Gibt es einen Grund für die Existenz des Menschen auf der Welt? Ist die Existenz nicht sinnentleert? Ist der Sinn ein unverzichtbares Element im Akt des Lebens? Wie können wir die Sinnlosigkeit überleben? Diese Reihe von Fragen würde diese Arbeit so eloquent wie möglich zusammenfassen. Die Existenz wird in Frage gestellt, um ihren Sinn zu erfassen; und dieses Infragestellen stürzt den Leser ins Herz der Debatten, mit denen sich die Pessimisten, die Optimisten und die Prediger der Hoffnung konfrontiert sehen. Es wird dann behauptet, dass, sobald man sich der Hoffnung widersetzt, die Frage nach dem Selbstmord drängend wird und die Kunst, den Unsinn zu überleben, von höchster Dringlichkeit. Die Camus'sche Logik wird hier benutzt, um sich eine glückliche, aber sinnlose Existenz vorzustellen. Eine zweite Perspektive einnehmend, analysiert diese Reflexion den nietzscheanischen Übermenschen und den Transhumanismus unter dem Prisma eines Kampfes gegen den Nonsens. Auf diese anthropologischen Projekte werden dann gekreuzte Blicke geworfen, um ihren Inhalt zu erfassen und ihre Fähigkeit zur Überwindung von Unsinn zu hinterfragen.
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