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Welches gute Wort hilft einer Frau weiter, deren Mann nach vielen gemeinsamen Jahren gestorben ist? Was tröstet einen Kranken, der eine schlimme Diagnose erhalten hat? In solchen Situationen ist es nicht leicht, den richtigen Ton zu treffen, ohne in irgendwelche Floskeln zu verfallen.
Philipp Müller fragt, was bei der Kunst zu trösten hilfreich ist und was nicht. Auf dem Hintergrund der jüdisch-christlichen Tradition geht es ebenso um die Frage, was es mit dem Trost auf sich hat, den der "Tröster-Gott" schenkt, und wie dies mit menschlichen Trostbemühungen zusammenhängt. In ignatianischer…mehr

Produktbeschreibung
Welches gute Wort hilft einer Frau weiter, deren Mann nach vielen gemeinsamen Jahren gestorben ist? Was tröstet einen Kranken, der eine schlimme Diagnose erhalten hat? In solchen Situationen ist es nicht leicht, den richtigen Ton zu treffen, ohne in irgendwelche Floskeln zu verfallen.

Philipp Müller fragt, was bei der Kunst zu trösten hilfreich ist und was nicht. Auf dem Hintergrund der jüdisch-christlichen Tradition geht es ebenso um die Frage, was es mit dem Trost auf sich hat, den der "Tröster-Gott" schenkt, und wie dies mit menschlichen Trostbemühungen zusammenhängt. In ignatianischer Perspektive sind die Empfindungen von Trost und Trostlosigkeit ein Kompass bei Entscheidungen und in der Lebensgestaltung.
Autorenporträt
Philipp Müller, Dr. theol. habil., geboren 1960, Priester, Professor für Pastoraltheologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz.