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Im 16. Jahrhundert erlebt die Malerei in den Niederlanden eine bemerkenswerte Blütezeit. Als kunstreichste Kunst der Künste gerühmt, steht sie im Zentrum der Diskussion um Kunst und Künstler und spielt eine prominente Rolle bei der Ausbildung von nationaler Identität und individuellem gesellschaftlichem Status.
Wie die Autorin zeigt, manifestiert sich der Diskurs um das gemalte und gestochene Bild in der künstlerischen Produktion, in genuin niederländischen Bildformen, in der theoretischen Reflexion, Verbreitung und Sammlung von bildender Kunst. Besonders klar nachvollzogen werden kann
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Produktbeschreibung
Im 16. Jahrhundert erlebt die Malerei in den Niederlanden eine bemerkenswerte Blütezeit. Als kunstreichste Kunst der Künste gerühmt, steht sie im Zentrum der Diskussion um Kunst und Künstler und spielt eine prominente Rolle bei der Ausbildung von nationaler Identität und individuellem gesellschaftlichem Status.

Wie die Autorin zeigt, manifestiert sich der Diskurs um das gemalte und gestochene Bild in der künstlerischen Produktion, in genuin niederländischen Bildformen, in der theoretischen Reflexion, Verbreitung und Sammlung von bildender Kunst. Besonders klar nachvollzogen werden kann diese Auseinandersetzung anhand der Dichterkammern der Rederijker, deren Theaterkunst und des humanistisch geprägten Dramas des christlichen Terenz.
Autorenporträt
Dr. Caecilie Weissert ist Privatdozentin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Stuttgart.