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Die Kunstsammlung des Kantons Zürich blickt auf eine lange Geschichte zurück: Zu ihren ältesten Werken zählen die Standestafel von Hans Asper oder die Fischtafeln von Johann Melchior Füssli aus dem 16. respektive dem 18. Jahrhundert. Zum eigentlichen Kunstsammler entwickelte sich der Kanton Zürich jedoch nur langsam. Die Autorin zeichnet erstmals die wichtigsten Etappen in der Entwicklung der Kunstsammlung nach. Anhand ausgewählter Werke zeigt sie auf, was die Sammlung als Chronistin des gesellschaftlichen Gedächtnisses zur Identitätsbildung beiträgt. Dabei entpuppt sich die öffentliche…mehr

Produktbeschreibung
Die Kunstsammlung des Kantons Zürich blickt auf eine lange Geschichte zurück: Zu ihren ältesten Werken zählen die Standestafel von Hans Asper oder die Fischtafeln von Johann Melchior Füssli aus dem 16. respektive dem 18. Jahrhundert. Zum eigentlichen Kunstsammler entwickelte sich der Kanton Zürich jedoch nur langsam. Die Autorin zeichnet erstmals die wichtigsten Etappen in der Entwicklung der Kunstsammlung nach. Anhand ausgewählter Werke zeigt sie auf, was die Sammlung als Chronistin des gesellschaftlichen Gedächtnisses zur Identitätsbildung beiträgt. Dabei entpuppt sich die öffentliche Kunstsammlung als einzigartiges Dokument des regionalen Kunstschaffens.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Kathrin Frauenfelder ist Kunsthistorikerin und war von 2002 bis 2018 Leiterin der Kunstsammlung des Kantons Zürich.
Rezensionen
«Kathrin Frauenfelder ist eine fulminante Übersicht geglückt, die einerseits durch ihre fundierte Durchdringung des Themas besticht, andererseits durch die punktuellen Werkbetrachtungen nicht allein den Charakter der historischen Werkbestände darlegt, sondern überdies ein kulturelles Panorama des kantonalen Kunstschaffens entwirft, das vielfach über dessen Ränder hinausragt.» Markus Rath, Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte