Cirka 30 Millionen Menschen zählt das Volk der Kurden. Sie sprechen eine gemeinsame Sprache, haben ihre eigene Kultur - aber keinen eigenen Staat. Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges ist das Volk zerrissen, aufgeteilt auf die Türkei, Syrien, Iran und Irak. Sie erleiden seit Jahrzehnten Unterdrückung und Verfolgung, wurden oft schon auf dem Schachbrett der Politik hin und her geschoben. Günther Deschner, der alle von den Kurden bewohnten Regionen häufig besucht und ihre Führer persönlich kennt, schildert hier die aktuelle politische Situation und das historische Schicksal dieser Menschen, ihr alltägliches Leben und die tragischen Momente ihrer Vergangenheit, ihre Hoffnungen und Sehnsüchte.
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