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Dieses Heft behandelt die Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der sächsischen Linieninfanterie. Durch die hohen Materialverluste im Feldzug von 1806 sind die Folgejahre geprägt durch Improvisation, Neubeschaffung, Austausch und Uneinheitlichkeit. Eingegangen wird auch auf die Feldzüge, Reglements, Fahnen und Märsche. Das Heft basiert den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden.

Produktbeschreibung
Dieses Heft behandelt die Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der sächsischen Linieninfanterie. Durch die hohen Materialverluste im Feldzug von 1806 sind die Folgejahre geprägt durch Improvisation, Neubeschaffung, Austausch und Uneinheitlichkeit. Eingegangen wird auch auf die Feldzüge, Reglements, Fahnen und Märsche. Das Heft basiert den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden.
Autorenporträt
Baujahr 1961, diplomierter Elektrotechniker. Beschäftigung mit Zinnfiguren seit 1976, Mitglied des Vereins ¿¿Zinnfigurenfreunde Leipzig¿¿ und der Zinnfigurengruppe ¿¿Frundsberg¿¿, dabei u.a. Mitwirkung am Großdiorama ¿¿Völkerschlacht bei Leipzig 18.10.1813, südliches Schlachtfeld¿¿ (Torhaus Leipzig-Dölitz) , ¿¿Sächsische reitende Artillerie 1812/13¿¿ (Militärhistorisches Museum Wolkenstein) und "Angriff der sächsischen Kürassierbrigade am 07.09.1812 bei Semenowskoje" (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden). Mitglied in verschiedenen Darstellungsgruppen der Napoleonischen Epoche (experimentelle Archäologie) seit 1980, seit 1989 in der Gruppe ¿¿kgl. sächs. I.Regiment leichter Infanterie / Regiment Churfürst Infanterie¿¿. Seit 1987 Herausgabe von Heften zu verschiedenen Militärthemen und speziell der sächsischen Armee.