Schon in den vergangenen Jahrhunderten reisten Wissenschaftler und Schriftsteller gerne zur Kurischen Nehrung und beschrieben sie. Davon zeugen zahlr. gelehrte Abhandlungen, Reiseberichte, Geschichten oder Gedichte. Doch von der einzigartigen Natur des Haffs und der Nehrung waren auch die Einheimischen selbst seit jeher fasziniert, man denke nur an Agnes Miegel oder Hermann Sudermann, Paul Fechter oder Ernst Wiechert. Besonders die aus hellgelbem Sand bestehenden Dünen wurden gleichsam in allen Farben geschildert. Wie ein Leitmotiv zieht sich durch alle Texte die Einsamkeit dieser Landschaft. Fiktives und Erlebtes, Empfindungen und Gedanken in Prosa oder Versform aus ostpreußischer Feder bietet so die vorliegende Anthologie. Zahlreiche Fotos geben einen Eindruck von dem unvergänglichen Zauber dieses Landstrichs.
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