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Die Kursk
Tauchfahrt in den Tod
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Die "Kursk" war der Stolz der russischen Flotte. Das Boot, das unbemerkt durch Gibraltar ins Mittelmeer eindrang, repräsentierte den Weltmachtanspruch Moskaus. Als es explodierte, versank ein Mythos. Während der dramatischen Versuche, die 118 eingeschlossenen Seeleute der "Kursk" zu bergen, hielt die Welt den Atem an. Was war geschehen, als am 12. August 2000 eine gewaltige Detonation das modernste U-Boot der russischen Flotte erschütterte und auf den Grund des Nordmeers zwang? Hatte es ein amerikanisches Schiff gerammt? War es Opfer einer russischen Rakete im Flottenmanöver geworden? Oder...
Die "Kursk" war der Stolz der russischen Flotte. Das Boot, das unbemerkt durch Gibraltar ins Mittelmeer eindrang, repräsentierte den Weltmachtanspruch Moskaus. Als es explodierte, versank ein Mythos. Während der dramatischen Versuche, die 118 eingeschlossenen Seeleute der "Kursk" zu bergen, hielt die Welt den Atem an. Was war geschehen, als am 12. August 2000 eine gewaltige Detonation das modernste U-Boot der russischen Flotte erschütterte und auf den Grund des Nordmeers zwang? Hatte es ein amerikanisches Schiff gerammt? War es Opfer einer russischen Rakete im Flottenmanöver geworden? Oder waren die eigenen Torpedos an Bord explodiert? Moskau suchte zu verdunkeln und wies über lange Stunden die Hilfsangebote des Westens zurück. Bettina Sengling und Johannes Voswinkel haben die Geschichte des Bootes, das fast verbrecherische russische Krisenmanagement und das Schicksal der Hinterbliebenen recherchiert. Sie sind auf eine moderne Tragödie gestoßen, von menschlichem Heldentum und nationalem Größenwahn